Die STRATEC SE aus Birkenfeld, Deutschland, hat heute ihre Ergebnisse für die ersten neun Monate des Jahres 2024 präsentiert, und die Zahlen sind ein gemischtes Bild! Mit einem Umsatzrückgang von währungsbereinigt 6,0% auf 176,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr – ein dramatisches Signal! Die adjustierte EBIT-Marge fiel leicht auf 8,4%, was fast dem Vorjahresniveau von 8,6% entspricht. Trotz dieses Rückgangs ist die Firma optimistisch und erwartet im vierten Quartal eine klare Umsatz- und Ergebnisverbesserung durch bevorstehende Zusatzaufträge.
Wesentliche Kennzahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Konzernumsatz sank um 6,1%, und das adjustierte Ergebnis je Aktie fiel auf 0,67 Euro nach 0,80 Euro im Vorjahr. Auch die EBITDA-Margen haben gelitten, sinkend auf 14,9% im Vergleich zu 21,3%. In den ersten neun Monaten konnten jedoch die Umsätze mit Serviceleistungen und Verbrauchsmaterialien gesteigert werden. Dies ist auf die positive Entwicklung der installierten Basis mit steigenden Nutzungsgraden zurückzuführen.
Ausblick auf 2024 und strategische Initiativen
Der Ausblick für 2024 ist weiterhin stabil, wenn auch leicht rückläufig, mit einer prognostizierten adjustierten EBIT-Marge von etwa 10,0% bis 12,0%. STRATEC plant Investitionen in Sachanlagen von 6,0% bis 8,0% des Umsatzes, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen auf Expansion und weiteres Wachstum aus ist. Zudem wurde in den letzten Monaten intensiv an neuen Projekten gearbeitet, um die Marktposition, insbesondere in den USA und Asien, zu stärken. STRATEC zeigt sich somit gut aufgestellt, um die Herausforderungen der Branche zu meistern und sich auf zukünftige Erfolge vorzubereiten.