Ein schockierender Verkehrsunfall ereignete sich am 2. November 2024 gegen 20:56 Uhr auf der A 61 in Rheinhessen! Eine 20-jährige Fahrerin wollte an der Anschlussstelle Bad Kreuznach auf die Autobahn in Richtung Koblenz auffahren, als sie plötzlich direkt vom Beschleunigungsstreifen auf die linke Spur zog. Dort kam es zu einem heftigen Zusammenstoß mit dem PKW eines 41-Jährigen, der sich bereits auf der linken Fahrbahn befand. Glücklicherweise blieben die Verletzungen der Beteiligten eher leicht, doch die Situation war brenzlig!
Die 20-Jährige und ihre 21-jährige Beifahrerin wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, ebenso der 41-Jährige und seine 40-jährige Beifahrerin. Zwei Kinder im Wagen des 41-Jährigen, im Alter von drei und sieben Jahren, blieben glücklicherweise unversehrt. Die Polizei untersucht nun, ob die Sicht der jungen Fahrerin durch einen LKW auf der rechten Spur eingeschränkt war. Der Schaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 15.500 Euro, und der PKW des 41-Jährigen musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme war die A 61 in Richtung Koblenz zwischen 21:00 Uhr und 22:15 Uhr gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.
Gefahr beim Fahrmanöver
Die Polizei warnt eindringlich vor den Gefahren, die beim direkten Wechsel von der Beschleunigungsspur auf die linke Fahrbahn entstehen können. Das Fahrverhalten der 20-Jährigen zeigt, wie wichtig es ist, die Vorfahrt des Verkehrs auf der Hauptfahrbahn zu beachten. Solche riskanten Manöver können fatale Folgen haben und sind eine ständige Gefahr auf unseren Straßen.