04. November 2024, 06:00 Uhr
In der malerischen Weinbaugemeinde Kirschroth, wo der Regen aus allen Richtungen niederprasselt, wird die Gefahr von Hochwasser und Starkregen ernst genommen! Bei der letzten Sitzung des Ortsgemeinderates wurde ein bahnbrechendes Konzept zur Vorsorge gegen diese Naturgewalten vorgestellt. Im Fokus steht der geplante Notabflussweg am Ortseingang, der dringend benötigt wird, um das Oberflächenwasser aus dem terrassenförmig angelegten Wildgrafenberg sicher in den Altenberger Bach zu leiten.
Dringender Handlungsbedarf!
Der Objektplaner Roland Bicking von der Dr. Pecher AG in Bingen warnte eindringlich vor den Gefahren, die von den Steillagen im Wildgrafenberg ausgehen. Mit einer Fläche von über 15 Hektar am Geröllfang der „Zecherquelle“ ist der Handlungsbedarf hier mehr als offensichtlich. Bei Dauerregen kann die Niederschlagsmenge dramatische Ausmaße annehmen, was die Notwendigkeit eines effektiven Abflusskonzepts unterstreicht. Die Bürger von Kirschroth müssen sich auf mögliche Unwetter einstellen, und die Gemeinde ist entschlossen, die richtigen Schritte zu unternehmen, um sich zu schützen!
Die Diskussion um die verschiedenen Varianten des Notabflusswegs zeigt, dass Kirschroth nicht nur reagiert, sondern proaktiv handelt. Die Gemeinde steht bereit, um die Herausforderungen des Klimawandels zu meistern und ihre Bürger vor den drohenden Gefahren zu bewahren. Ein klarer Plan ist der erste Schritt zur Sicherheit!
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