Drama am Rodder Maar! Nach dem schockierenden Fund zweier Leichen am Sonntag hat die Polizei in Neuwied jetzt zwei Tatverdächtige aus dem Kreis Ahrweiler festgenommen. Die 51-jährige Dame und der 40-jährige Mann sitzen in Untersuchungshaft – ihre Gesichter werden von schweren Vorwürfen überschattet!
Die Kriminalpolizei kam schnell zum Schluss: Beide Verdächtige stehen im Verdacht, mit brutaler Gewalt die beiden Männer getötet zu haben. Doch das ist nicht alles! Sie sollen die Leichname anschließend zum Rodder Maar gebracht und angezündet haben, um ihre grausame Tat zu vertuschen. Ein Entsetzen, das Fragen aufwirft und die Ermittlungen in vollem Gange hält!
Festnahme in Neuwied – tatverdächtige Wohnung ausgeforscht
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Landgericht Koblenz sofort Haftbefehle gegen die beiden Beschuldigten. Diese wurden am Donnerstagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Bisher haben sich die Verdächtigen nicht zu den schweren Vorwürfen geäußert!
Wie die Staatsanwaltschaft weiter berichtet, waren die Verdächtigen zuletzt mit dem Auto eines der Opfer auf der Flucht. Überwältigend präzise Ermittlungen der Kriminalpolizei Koblenz und des Landeskriminalamts führten die Beamten schließlich zu einer Wohnung in Neuwied. Mithilfe eines Spezialeinsatzkommandos wurde der Zugriff vollzogen – die Festnahme erfolgte blitzschnell!
Identität der Opfer – Ein grausames Ende
Die Identität der Opfer wurde mittlerweile geklärt: Ein 61-jähriger Mann aus dem Donnersbergkreis und ein 28-Jähriger aus Altenkirchen. Die Leichen waren bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, was die Ermittlungen erheblich erschwerte. Schwere Verletzungen an den Opfern bestätigen die Brutalität der Taten.
Die Staatsanwaltschaft legt nahe, dass die Angeklagten die Opfer persönlich kannten. Doch was trieb sie zu dieser schrecklichen Tat? Die Motive bleiben vorerst im Dunkeln – die Ermittlungen sind noch lange nicht abgeschlossen!
