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Revolutionäre Studie: Polygenetische Risikoscores im Kampf gegen Brustkrebs!

Veritas Genetics hat sich an einer revolutionären Studie in Madrid beteiligt, die zeigt, wie polygene Risikoscores (PRS) die Behandlung von Brustkrebspatientinnen personalisieren und das Risikomanagement für Millionen von Frauen mit genetischer Veranlagung verbessern können!

Eine bedeutende Entwicklung in der Krebsforschung wurde mit der Veröffentlichung einer Pilotstudie bekannt, die die Rolle von polygenen Risikoscores (PRS) bei der Behandlung von Brustkrebspatientinnen beleuchtet. Veritas Genetics, ein führendes Unternehmen im Bereich Genomiklösungen, hat in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Biomedizin und Prävention der Universität Rom Tor Vergata und dem Universitätskrankenhaus Tor Vergata an dieser innovativen Studie mitgewirkt. Diese Forschungsanstrengung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Risikostratifizierung und das Management von Brustkrebsfällen haben.

Die Studie betont, wie wichtig PRS für die Identifizierung und Behandlung von Frauen mit einer genetischen Veranlagung zu Brustkrebs ist. Ihre Bedeutung wird besonders deutlich für jene Patientinnen, die keine bekannten Mutationsträger von Anfälligkeitsgenen wie BRCA1 oder BRCA2 sind. Ein Team von Experten unter der Leitung von Professor Giuseppe Novelli hat herausgefunden, dass PRS in Kombination mit der Bewertung pathogener Varianten eine genauere Risikoeinschätzung ermöglicht.

Fokus auf Erbgut und Risikoabschätzung

Ein zentraler Aspekt der Studie, veröffentlicht im Journal of Personalized Medicine, war die Analyse von Frauen mit einer familiären Vorgeschichte von Brustkrebs. Die Ergebnisse zeigen, dass PRS die Genauigkeit der Risikoanalyse erheblich verbessert, insbesondere bei Frauen ohne bekannte genetische Mutationen. Diese Fortschritte könnten entscheidend sein für die Entwicklung personalisierter Präventions- und Behandlungsstrategien.

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Dr. Luis Izquierdo, Chief Medical Officer bei Veritas, fasste die Errungenschaft der Studie mit den Worten zusammen: „Diese Forschung unterstreicht den klinischen Wert genomischer Werkzeuge für die Präventivmedizin.“ Der kombinierte Einsatz von PRS und traditionellen genetischen Tests erlaubt es den Ärzten, individuelle Therapien maßzuschneidern und somit die Behandlungsergebnisse zu optimieren.

Die Untersuchung hat das Potenzial, die Herangehensweise an das Krebsmanagement in Familien mit einer Vorgeschichte von Brustkrebs nachhaltig zu verändern. Dr. Izquierdo bemerkte dazu: „Das polygene Risikoscoring verändert nicht nur die Bewertung des genetischen Risikos, sondern bietet auch neue Perspektiven zum Verständnis der Krebsanfälligkeit innerhalb von Familien.“ Dadurch könnte die zukünftige Gesundheitsversorgung gezielter und effizienter gestaltet werden.

Der entscheidende Schritt zur Integration von PRS in die klinische Praxis unterstreicht die zunehmend wichtigere Rolle der Personalisierung in der Medizin. Veritas Genetics bleibt damit an der Spitze innovativer Ansätze zur Verbesserung einer präventiven Gesundheitsversorgung, die auf der genetischen Veranlagung der Patienten basiert.

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Für weitere Details zu dieser bahnbrechenden Studie und ihren Implikationen für die Onkologie bietet ein umfassender Bericht auf www.presseportal.de weitere Einblicke.

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