Sensationelle Neuigkeiten aus Deutschland: Immer mehr Senioren müssen trotz langer Arbeitsjahre von einer Minirente leben! Die aktuellen Enthüllungen der Bundesregierung haben es in sich: Millionen ältere Menschen erhalten Rentenbeträge, die weit unter dem Grundsicherungsniveau liegen. Dies bedeutet für viele ein Leben an der Armutsgrenze, obwohl sie ihr Leben lang hart gearbeitet haben. Was steckt hinter diesen schockierenden Zahlen?
Laut den exklusiven Informationen der Bundesregierung, die BILD berichtete, liegt das durchschnittliche Brutto-Niveau der Altersgrundsicherung Ende 2022 bei nur 865 Euro, Ende 2023 stieg es leicht auf 942 Euro. Das Erschreckende: Bereits Ende des letzten Jahres mussten rund 7,9 Millionen Menschen mit einer monatlichen Rente von unter 950 Euro auskommen, was 42,1 Prozent aller Altersrenten in Deutschland entspricht. Dies zeigt, dass die Rente für viele nicht ausreicht, um ein angemessenes Leben zu führen.
Wer ist besonders betroffen?
Besonders ausländische Rentner müssen sich mit extrem niedrigen Bezügen arrangieren. Aus den Regierungsangaben geht hervor, dass von den 7,9 Millionen Rentnern, die mit unter Grundsicherung leben müssen, rund 1,5 Millionen Ausländer sind. Bemerkenswert ist, dass 73,5 Prozent der ausländischen Rentner eine Rente unter dem Grundsicherungsniveau erhalten, darunter fast eine Million EU-Bürger sowie circa 23.000 Menschen aus Asyl-Ländern wie Afghanistan oder Irak.
Der AfD-Abgeordnete René Springer prangert an, dass immer mehr deutsche Rentner mit geringer Rente abgespeist werden und der Sozialstaat durch "Armutsmigration" gefährdet sei. Dies wirft die Frage auf, ob das Rentensystem in Krisenzeiten noch für soziale Sicherheit sorgen kann oder ob nicht grundlegende Reformen notwendig sind.
Alarmierende Zahlen und politische Reaktionen
Ein Jahr zuvor waren es noch 7,2 Millionen Rentner – ein Plus von fast 800.000 innerhalb eines Jahres. Dieser alarmierende Anstieg von 9,5 Prozent zeigt, wie dramatisch sich die Situation für viele entwickelt. Die Parlamentarische Staatssekretärin des Arbeitsministeriums, Kerstin Griese, gibt zu bedenken, dass die Höhe der Altersrente allein nicht genug über die wirkliche Bedürftigkeit aussagt. Andere Einkünfte und Haushaltszusammenhänge fehlen oft in der Betrachtung.
Diese beunruhigende Entwicklung wirft einen düsteren Schatten auf die Altersvorsorge in Deutschland und lässt viele Fragen offen. Dennoch gibt es Stimmen, die optimistisch in die Zukunft blicken. BILD hebt hervor, dass Reformen unabdingbar sind, um einen sozialen Abstieg im Alter zu verhindern.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung