Ein neuer Zugang zum Uferweg am Griebnitzsee steht in den Startlöchern! Bei der jüngsten Sitzung der Arbeitsgruppe Uferweg informierten die Verantwortlichen, darunter Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, und Elisabeth Hartleb, die Uferwegsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam, über die erfreuliche Entscheidung des Brandenburgischen Landesbetriebs für Liegenschaften und Bauen (BLB). Dieser hat grundsätzlich zugestimmt, einen öffentlichen Zugang über das Grundstück in der Karl-Marx-Straße 33 zu schaffen, direkt am Standort des Studienseminars Potsdam.
„Das ist eine sehr erfreuliche Nachricht“, jubelt Rubelt. Endlich könnte die jahrelange Sackgassen-Situation in diesem Uferbereich ein Ende finden! Ein Rundweg über die Karl-Marx-Straße, die Allee nach Glienicke und den Uferweg wird möglich. Sven Stolpe, kaufmännischer Geschäftsführer des BLB, unterstreicht die Bedeutung dieser Entscheidung: „Um die Erschließung des Uferwegs am Griebnitzsee voranzubringen, ist das ein nächster richtiger Schritt, den das Land Brandenburg im Sinne des öffentlichen Interesses ausdrücklich unterstützt.“
Verhandlungen über vertragliche Vereinbarungen
Aktuell sind der BLB und die städtische Uferwegsbeauftragte in Gesprächen, um die vertraglichen Details zu klären. Die Arbeitsgruppe Uferweg am Griebnitzsee, die die Verwaltung berät, setzt sich aus Vertretern der Stadtverordnetenversammlung und der Verwaltung zusammen. Sie arbeitet an einem neuen Bebauungsplan für das Griebnitzseeufer und wird die nächsten Schritte in dieser wichtigen Angelegenheit koordinieren.
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