Ein Radar-Spuk auf der Autobahn A1! Heute, am 29.10.2024, haben mobile Blitzer ihren Platz am Straßenrand gefunden und überwachen die Geschwindigkeit von Autofahrern. Diese Blitzanlagen sind ein ständiger Begleiter auf der beliebten Verkehrsader, und laut den neuesten Berichten stehen aktuell drei mobile Radarkästen an verschiedenen Stellen bereit, um Raser zu schnappen.
Die neusten Informationen, die um 18:11 Uhr zusammengetragen wurden, zeigen, dass der erste Blitzer im Bereich Buchholz in der Nordheide, Dangersen (Kreis Harburg, Niedersachsen) positioniert ist, mit einem Tempolimit von 120 km/h. Punkt 14:10 Uhr wurde diese Position gemeldet. Auch in Wermelskirchen (Rheinisch-Bergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen) wird mit einem Blitzer nach Fahrern gespäht – hier liegt das Tempolimit bei 100 km/h, gemeldet um 10:41 Uhr. Bereits am frühen Morgen, um 09:14 Uhr, wurde ein Blitzer auf Höhe Stapelfeld (Kreis Stormarn, Schleswig-Holstein) registriert, wo ebenfalls die roten Verkehrszeichen mit 120 km/h aufpassen.
Raser aufgepasst!
Wer sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, der muss mit drastischen Folgen rechnen! Die Straßenverkehrsordnung (StVO) hat klare Richtlinien, die bei Übertretungen von Geschwindigkeitsbeschränkungen teure Bußgelder und sogar Fahrverbote nach sich ziehen können. Auch dichtes Auffahren oder das Ignorieren von Ampeln bleibt nicht ohne Bestrafung – da können die Punkte in Flensburg schnell ins Unermessliche steigen!
Wie viel Zeit hat man eigentlich, bevor man mit einem Bußgeld rechnen muss? Die eingestellten mobilen Blitzer ziehen keine Unterscheidungen zwischen ihrer Mobilität und stationären Kameras, wenn es um Toleranzabzüge geht. Fahrer können mit einem Abzug von 3 km/h der gemessenen Geschwindigkeit rechnen, solange sie unter 100 km/h bleiben. Bei höheren Geschwindigkeiten sind es 3 Prozent, was das Ganze für manche Raser besonders bitter machen kann.