Der Rhein-Kreis Neuss hat kürzlich in einer Feierstunde 19 langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet, die insgesamt auf eine beeindruckende Dienstzeit von bis zu 40 Jahren in der Kreisverwaltung zurückblicken können. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke würdigte das Engagement und die Treue der Jubilare und dankte ihnen für ihre langjährige Mitarbeit.
Unter den Ruheständlern befinden sich neun Mitarbeiter, die 40 Jahre im Dienst sind. Dazu zählen Petra Abraham, Ulrich Boxbücher und Ralf Huthmacher von den Kreiswerken, Erwin Beeg aus dem Jugendamt, Andreas Bluhm vom Amt für Umweltschutz sowie sieben weitere Mitarbeiter aus unterschiedlichen Ämtern. Außerdem wurden zehn Mitarbeiter geehrt, die 25 Jahre im Dienst waren, darunter Stephan Breuer und Karl Karch vom Amt für Gebäudewirtschaft sowie Ellen Fecht und Andreas Lange vom Jugendamt.
Ehrung und Gratulationen
Die Verabschiedung fand im Beisein zahlreicher Gratulanten statt, unter anderem Personalamtsleiter Jörg Arndt und Personalratsvorsitzender Raphael Hermanski. Auch Stefan Stelten, Geschäftsführer der Kreiswerke Grevenbroich, war anwesend. Begleitet wurde die Veranstaltung musikalisch von Szymon Zurawski, einem Schüler der Musikschule, der auf dem Piano spielte.
Darüber hinaus arbeiten einige der nun in den Ruhestand gegangenen Mitarbeiter auch über die Altersgrenze hinaus weiterhin für den Rhein-Kreis Neuss. Dies zeugt von einer tiefen Verbundenheit mit der Verwaltungsstruktur und dem Dienst an der Gemeinschaft.
Wie bereits berichtet, ehrte der Landrat vor einigen Jahren sowohl die langjährigen Mitarbeiter als auch die Jubilare, die 25 Jahre und 40 Jahre im Dienst sind. Insgesamt wurden damals 19 Mitarbeiter für ihre Treue zur Verwaltung ausgezeichnet, was die Bindung und das Engagement der Angestellten für ihre Aufgaben im Rhein-Kreis Neuss verdeutlicht. Zu den Geehrten gehörten Mitarbeiter aus verschiedenen Ämtern und Diensten, die zahlreiche Aufgaben im Kreisdienst übernommen haben.
Für weitere Informationen über die Jubiläen und Ehrungen der Mitarbeiter können die Berichte von Stadt-Kurier und Rhein-Kreis Neuss konsultiert werden.
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