In Grevenbroich braut sich Sturm zusammen! Am Donnerstag wurde im Rathaus ein Bündnis aus besorgten Bürgern und Bürgermeistern gegründet, das vehement für die Sicherung der Notfallversorgung kämpft. Parallel dazu hat das Rheinland Klinikum eine schockierende Pressemitteilung veröffentlicht, in der drastische Einschränkungen in der Krankenhausversorgung angekündigt werden. Diese Mitteilung kam nach einer Sitzung des Klinik-Aufsichtsrats und schlägt ein weiteres trauriges Kapitel für den Standort Grevenbroich auf, das in der Öffentlichkeit sicherlich tiefe Wellen schlagen wird, wie RP Online berichtet.
Bekannt wurde, dass schwerverletzte Patienten in Zukunft nicht mehr vor Ort in Grevenbroich operiert werden können. Dies stellt nicht nur eine massive Einschränkung für die Patientenversorgung dar, sondern wirft auch viele Fragen über die künftige medizinische Betreuung in der Region auf. Der Entschluss des Klinikums dürfte die Sorgen der Bürger noch verstärken, zumal der Bürgerprotest erst kürzlich in der Sitzung zu einem Schreiben an den Landrat mündete, um eine bessere Unterstützung für den Standort zu gewährleisten. Diese Entwicklungen wurden auch in einem Informationsblatt der Stadt Grevenbroich thematisiert, wo die schwierige Situation der medizinischen Versorgung betont wird, wie die Rathaus-Zeitung herausstellt.
Kritik und Widerstand
Ort des Geschehens
Details zur Meldung