In einem dramatischen Vorfall im Remscheid hat ein verheerendes Feuer in der Stiftung Tannenhof einen Großalarm und einen raschen Einsatz der Feuerwehr ausgelöst. Der Verdacht fällt auf eine 59-jährige Patientin, die unter Druck stehen soll, ihre Matratze im geschlossenen, psychiatrischen Bereich in Brand gesetzt zu haben.
Die Schocknachricht beunruhigt die Bürger! Der Prozess geht weiter, und die Umstände sind ebenso bizarr wie besorgniserregend. Am Montag, dem 28. Oktober, wurde die Beschuldigte unter Ausschluss der Öffentlichkeit außergewöhnlicherweise im Krankenhaus befragt. Diese Maßnahme zeigt, wie ernst die Situation ist! Die Gerichtssprecherin erklärte: „Die Patientin ist so krank, dass sie nicht verhandlungsfähig ist.” Ein Arzt war ebenfalls anwesend, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß verläuft.
Kein Zuckerschlecken für die Beschuldigte
Die Staatsanwaltschaft ist alarmiert! Sie hält die 59-Jährige für gemeingefährlich. Es wird vermutet, dass sie das Feuer im November 2021 legte, um die verschlossene Tür ihres Zimmers zu öffnen – eine gewagte Aktion, die durch eine Automatik gesichert ist, die ihr wohl bekannt war. Doch die Situation könnte noch viel brisanter sein: Die Frau könnte als schuldunfähig gelten. Das Landgericht hat die Aufgabe, fair zu urteilen, und es ist möglich, dass sie dauerhaft in eine hochgesicherte Einrichtung eingewiesen wird, um die Allgemeinheit zu schützen.
Die Vernehmung im Krankenhaus ist eine seltene, aber entscheidende Ausnahme im Strafrecht. Dabei werden die Protokolle später in den Prozess eingeführt, um Transparenz zu gewährleisten. Verhandlungsfähigkeit ist entscheidend –doch bei gravierenden Erkrankungen kann diese Fähigkeit aufgehoben sein. Ein Termin für den weiteren Verlauf des Verfahrens wird noch bekanntgegeben.