Remscheid. Die spannende Welt der evangelischen Kirche steht am Rande eines großen Wandels! Antje Menn, die bekannte Superintendentin des Kirchenkreises Lennep, strebt eine hochkarätige Position im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland an. Dieser bedeutende Posten in der Personalabteilung wird bei der nächsten Synode im Februar vergeben, und die Spannung ist greifbar! Sie wird gegen zwei erfahrene Mitbewerberinnen antreten: Iris Döring, seit 2014 stellvertretende Leiterin der Personalabteilung, und Heike Schneidereit-Mauth, die Leiterin des Seelsorgebereichs in Düsseldorf.
Die Wahl findet zwischen dem 2. und 7. Februar in Bonn statt, und die Dreifaltigkeit der Kandidatinnen wird sich während einer Auswahlrede präsentieren. Für Antje Menn könnte dies der Schlüssel zu einer Karriereveränderung sein, jedoch mit einer bedeutenden Entscheidung: Sollte sie gewählt werden, muss sie ihre Verantwortung in Remscheid niederlegen.
Der Weg zur Spitzenposition
Menn bringt reichhaltige Erfahrung mit, da sie seit 2020 Superintendentin ist und auch die Verantwortung als Vorsitzende des Ständigen Theologischen Ausschusses trägt. Ihre Wurzeln in Radevormwald und ihre Ausbildung in bemerkenswerten Städten wie Wuppertal, Göttingen und Genf spiegeln sich in ihrer umfassenden Fachkompetenz wider. Doch wird sie das Richtige tun? Die Spannung in der Luft ist schon jetzt zu spüren!
Die bevorstehende Wahl ist nicht nur eine persönliche Herausforderung für Menn, sondern auch ein bedeutendes Ereignis für die gesamte Kirche im Rheinland, da der Posten einen Einfluss auf die künftige Ausrichtung der Kirche haben kann. Die Entscheidung wird mit Spannung erwartet und wird ohne Zweifel Wellen schlagen..
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