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Judith Rakers, die ehemalige Moderatorin der „Tagesschau“, äußert Bedenken bezüglich der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage. Traditionell verbringt sie Heiligabend mit ihrer Familie in Bad Lippspringe. In einem Podcast, den sie zusammen mit Ariana Baborie betreibt, diskutiert sie die Vorfreude und Herausforderungen der Weihnachtszeit.
In der diesjährigen Familienplanung gibt es jedoch Unstimmigkeiten, die Rakers beunruhigen. Sie hatte in der Familien-WhatsApp-Gruppe nach Wunschlisten gefragt, blieb jedoch ohne Rückmeldung. Ihre Stiefmutter hat darüber hinaus vorgeschlagen, in diesem Jahr auf Geschenke zu verzichten, was Rakers als unvorstellbar empfindet. Diese Entscheidung könnte ihr Gefühl für Heiligabend und die gesamte Weihnachtszeit erheblich beeinträchtigen.
Familienunruhe und Traditionen
Abgesehen von der Stiefmutter ist auch Rakers' Stiefschwester nicht über die vermeintliche Abmachung informiert. Ihr Vater hat sich bisher nicht zu dem Thema geäußert, was zu weiterer Unsicherheit innerhalb der Familie führt. Einige Mitglieder glauben, dass keine Geschenke ausgetauscht werden, während andere planen, Geschenke mitzubringen. Rakers befürchtet, dass das traditionelle Auspacken der Geschenke möglicherweise nicht stattfinden wird.
Um auf einen möglichen Missgriff vorbereitet zu sein, hat Rakers für jeden Familienangehörigen Geschenke vorbereitet. Sie zeigt sich besorgt, dass es zu Missverständnissen innerhalb der Familie kommen könnte. Zudem hat Hans Sigl, der Star der Serie „Bergdoktor“, jüngst seine Tipps für stressfreie Feiertage geteilt, die Rakers als hilfreich empfindet.
In einem weiteren Interview hat Rakers angekündigt, dass sie im kommenden Jahr von einer bestimmten Tradition Abschied nehmen möchte, über die sie in ihrem Podcast gesprochen hat, und dass sie sich auf die Feiertage trotz allem freut, auch wenn es Herausforderungen gibt, wie Merkur und Focus berichten.
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