In Olpe, wo das Martinsfest eine ganz besondere Rolle spielt, hat der Lehrer und Musiker Peter Hoberg ein neues Martinslied komponiert, das die Herzen der Bürger höher schlagen lässt! Das „Öleper Meertenslied“ wird nun zum zentralen Bestandteil der Feierlichkeiten, die die St. Martinus-Gemeinde so sehr schätzt. Hoberg, ein leidenschaftlicher Geschichtenerzähler, hat sich seit Jahren mit dem Thema „Martinstag“ beschäftigt und bringt nun seine Vision in die Realität.
Die Idee für diesen mitreißenden Konzertmarsch hat eine lange Geschichte! Vor über 30 Jahren entstand die erste Fassung, die bereits damals vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Olpe aufgeführt wurde. „Im Laufe der Jahre wurde der Marsch zwischen langen Ruhephasen immer wieder umgearbeitet,“ erzählt Hoberg. Mit viel Hingabe hat er alle Stimmen überarbeitet und eine beeindruckende 16-stimmige Orchesterskizze erstellt, die schließlich von Alexander Reuber in die finale Klanggestalt gebracht wurde. Ein wahres Meisterwerk, das die Tradition des Martinsfestes in neuem Glanz erstrahlen lässt!
Eine musikalische Freundschaft
Die Zusammenarbeit zwischen Hoberg und Reuber ist eine Geschichte voller musikalischer Leidenschaft! Reuber, der seit vielen Jahren für seinen Heimatverein, den Musikzug, komponiert und arrangiert, war einst Klavierschüler von Hoberg. Ihre kreative Verbindung zeigt sich auch in der Vergangenheit: 2011 orchestrierte Reuber die von Hoberg komponierte Festouverture zum Stadtjubiläum. Und im letzten Jahr war Hoberg bei der Uraufführung von Reubers Werk „13 Minuten im Frühling – Stille“ als Sprecher aktiv beteiligt. Diese enge Freundschaft und Zusammenarbeit hat das musikalische Erbe von Olpe nachhaltig geprägt und wird mit dem neuen Martinslied weitergeführt!
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