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Naturwunder Nordrhein-Westfalens: Diese Fotos gehen um die Welt!

Die Gewinner des NRW-Fotowettbewerbs präsentieren die atemberaubende Vielfalt der Natur in Nordrhein-Westfalen, darunter prächtige Aufnahmen wie die Waldeidechse in Horn-Bad Meinberg und das mythische Wolkenmeer am Drachenfels, während Minister Oliver Krischer die Bedeutung des Naturschutzes betont und eine neue Wettbewerbsausschreibung für 2025 ankündigt!

In Nordrhein-Westfalen fand kürzlich ein Fotowettbewerb statt, der die beeindruckende Vielfalt der Natur in dieser Region ins Rampenlicht rückte. Umweltminister Oliver Krischer betonte die Bedeutung dieser Aufnahmen, die nicht nur die Schönheit, sondern auch den schützenswerten Zustand der heimischen Natur dokumentieren. „Die Bilder zeigen, wie vielfältig, schön und schützenswert die Natur vor unserer eigenen Haustür ist“, erklärte er. Besonders hob er die Rolle der Moore hervor, die trotz ihres vergleichsweise kleinen Flächenanteils bundesweit eine entscheidende Funktion als Kohlenstoffspeicher einnehmen.

Die Gewinner des Wettbewerbs wurden für ihre herausragenden Fotografien ausgezeichnet. Heike Reineke aus Lemgo durfte sich über den ersten Preis in Höhe von 1.000 Euro freuen, den sie für ein Bild einer Waldeidechse auf der Velmerstot in Horn-Bad Meinberg erhielt. Der zweite Platz und 600 Euro gingen an Roland Breidenbach, der in Dülmen einen Schwarzspecht beim Bau seiner Nisthöhle festhielt. Mit dem dritten Preis, der mit 400 Euro dotiert war, wurde Ronja Linßen aus Wachtberg geehrt. Ihr beeindruckendes Foto des Drachenfels, das den mythischen Ort in einem Wolkenmeer zeigt, überzeugte die Jury.

Vielfältige Einsendungen und Platzierungen

Besonders bemerkenswert war die breite Beteiligung an dem Fotowettbewerb, der nicht nur die Kreativität der Teilnehmer widerspiegelt, sondern auch die Vielfalt der Fauna und Flora in Nordrhein-Westfalen zeigt. mehrere Fotografen teilten sich den vierten Platz, wobei jeder von ihnen 250 Euro erhielt. Unter den Teilnehmenden war Paul Berning, der den winterlichen Blick auf die Ems in Warendorf festhielt, und Astrid Emmrich-Wanless aus Paderborn, die ein blühendes Leberblümchen am Jakobsberg in Steinhagen fotografierte. Diese Vielfalt in den Einsendungen unterstreicht die wunderbare Landschaft und Tierwelt, die die Region zu bieten hat.

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Der Präsident der NRW-Stiftung, Eckhard Uhlenberg, würdigte die Leistungen der Gewinner und deren Bilder, die eine Reise durch Nordrhein-Westfalen ermöglichen. „Von einer intakten Natur profitieren wir alle!“, so Uhlenberg, der die Stiftung vertritt, die sich stark für den Erhalt der naturnahen Lebensräume einsetzt.

Kalender und Ausblick auf zukünftige Wettbewerbe

Die prämierten Fotografien werden in einem Wandkalender veröffentlicht, der ab dem 24. Oktober gegen eine Schutzgebühr von 7 Euro ausschließlich online bestellt werden kann. Eine direkte Bestellung bei den Veranstaltern ist nicht möglich, was ein klarer Hinweis auf die digitale Ausrichtung des Projekts ist.

Ein neuer Fotowettbewerb mit dem Thema „Natur und Landschaft in Nordrhein-Westfalen“ wurde bereits ins Leben gerufen. Die Teilnehmenden haben bis zum 28. August 2025 Zeit, ihre Beiträge einzureichen. Die besten Fotos werden dann im Kalender 2026 abgedruckt, was den Wettbewerb zu einer fortlaufenden Plattform für Naturfotografie in der Region macht.

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Für weitere Informationen und Details über den Wettbewerb sowie die Gewinner können Interessierte die aktuellen Berichte auf www.westfalen-blatt.de nachlesen.

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