Am Freitag, dem 7. Februar 2025, sorgte ein dramatischer Wohnungsbrand in einem Hochhaus an der Teichstraße in Mettmann für Aufregung. Um 13:04 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, nachdem mehrere Anrufer von einer Explosion in einer Wohnung im vierten Obergeschoss berichteten. Die Einsatzkräfte fanden beim Eintreffen vor Ort ein besorgniserregendes Bild vor: Dichter Rauch drang aus der Brandwohnung, während Fensterscheiben zerborsten waren, und mehrere Bewohner auf ihren Balkonen um Hilfe riefen, wie fireworld.at berichtete.
Die Feuerwehr Mettmann leitete sofort eine Menschenrettung ein und griff auf mehrere Trupps mit Atemschutzgeräten zurück. Unterstützt von Rettungsdiensten und einem Rettungshubschrauber wurden alle betroffenen Personen vor Ort gesichtet und versorgt, glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die schnelle und professionelle Reaktion der Einsatzkräfte verhinderte eine weitere Ausbreitung des Feuers, das zügig unter Kontrolle gebracht werden konnte. Aufgrund der Gefahrenlage und der betroffenen Bewohner mussten umliegende Straßen gesperrt werden. Insgesamt waren rund 75 Feuerwehrleute vier Stunden im Einsatz, berichtet ANC-NEWS.
Ermittlungen laufen
Die betroffene Wohnung in dem mehrstöckigen Gebäude ist nun unbewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, um die genauen Hintergründe der Explosion und des Feuers zu klären. Dank des effektiven Einsatzes gab es keine verletzten Personen, jedoch bleibt der Vorfall ein eindringliches Beispiel für die Gefahren in Mehrfamilienhäusern, insbesondere bei derartigen Bränden.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
