Am 22. Dezember, genau einen Tag vor Heiligabend, stehen die Tore der Einzelhändler in Nordrhein-Westfalen weit offen. Ein verkaufsoffener Sonntag lockt in acht Städten zahlreiche Käufer an, die im Endspurt vor Weihnachten ihre letzten Geschenke besorgen möchten. Dieser besondere Sonntag nicht nur den Einkauf, sondern auch den Besuch der Weihnachtsmärkte, die in vielen Orten zeitgleich stattfinden, da berichtet der Soester Anzeiger.
Einkaufen und Feiern in NRW
In Städten wie Brühl, Duisburg, Düren, Eschweiler, Frechen, Lage, Winterberg und Witten haben die Geschäfte am Sonntag zwischen 13 und 18 Uhr geöffnet. Duisburg wird dabei besonders hervorgehoben, da hier die Innenstadthändler und die Läden in Marxloh ihre Pforten öffnen. Während die Geschäfte locken, sorgen die Weihnachtsmärkte mit einem abwechslungsreichen Angebot und festlicher Stimmung für ein rundum gelungenes Einkaufserlebnis. Laut den Ruhr Nachrichten kann man in Eschweiler beispielsweise zwischen 13 und 18 Uhr die Weihnachtsmarktbuden besuchen, die Köstlichkeiten und ein buntes Programm bieten.
Besondere Regelungen für Winterberg und andere Städte
In Winterberg, einem beliebten Touristenziel, dürfen die Geschäfte an diesem Sonntag bereits von 11 bis 17 Uhr für Shoppingbegeisterte geöffnet sein. Dies liegt an speziellen Regelungen für touristisch geprägte Orte, die mehr verkaufsoffene Sonntage erlauben. In den meisten anderen Städten ist die Anzahl der verkaufsoffenen Sonntage begrenzt und nur in Verbindung mit besonderen Veranstaltungen, wie den Weihnachtsmärkten, zulässig. Somit steht den durstigen Käufern nichts im Weg, um sich die letzten Geschenke zu sichern und dabei die festliche Atmosphäre der Märkte zu genießen.
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