Ein packendes Duell in der Joynext Arena: Die Krefeld Pinguine haben am 16. Spieltag die Eislöwen aus Dresden mit 4:2 besiegt! Trotz anfänglicher Undiszipliniertheiten zeigten die Pinguine ihre Klasse und nutzten zwei Powerplay-Gelegenheiten, um den Sieg einzufahren. Die Zuschauer erlebten ein spannendes Spiel, das von intensiven Zweikämpfen und spektakulären Toren geprägt war.
Das Match begann rasant, mit Chancen auf beiden Seiten, doch die Torhüter Felix Bick und Danny aus den Birken hielten zunächst alles sauber. In der 17. Minute war es dann soweit: Bei einem 5-gegen-3-Powerplay netzte Davis Vandane ein, gefolgt von einem unglücklichen Eigentor von Eislöwen-Verteidiger Oliver Granz, der den Puck ins eigene Netz lenkte. Doch die Eislöwen gaben nicht auf und verkürzten kurz vor der ersten Pause durch Tomas Andres, der einen Querpass ins Tor lenkte.
Spannung bis zur letzten Minute
Im zweiten Drittel glichen die Dresdner in der 25. Minute durch David Suvanto aus, der nach einem Konter der Eislöwen einen präzisen Schuss abgab. Doch die Pinguine konterten und Lucas Lessio brachte sie in der 34. Minute erneut in Führung. Die Schlussphase des Spiels war geprägt von Nervenkitzel und Hektik: Dresden nahm eine Auszeit und zog den Torhüter, um den Druck zu erhöhen. Doch Matt Marcinew machte mit einem Treffer ins leere Tor 1:08 Minuten vor Schluss alles klar für Krefeld.
Das Endresultat lautete 4:2 für die Pinguine. Ein Sieg, der nicht nur durch die starke Leistung von Felix Bick im Tor, sondern auch durch ein effektives Penalty-Killing gesichert wurde. Die Eislöwen müssen sich jedoch fragen, wie sie ihre Chancen besser nutzen können, um in zukünftigen Spielen erfolgreicher zu sein.