Am Mittwochabend, dem 16. Oktober, kam es in Bergisch Gladbach auf der Lustheide zu einem alarmierenden Verkehrsunfall. Gegen 20:50 Uhr war ein 34-jähriger Mann aus Köln mit seinem Volkswagen unterwegs, als ihm ein 26-jähriger Kastenwagenfahrer aus Kürten entgegenkam. Der Kastenwagen, ein Mercedes-Benz, geriet offensichtlich ins Schleudern und in den Gegenverkehr, was zu einem unvermeidlichen Zusammenstoß führte.
Der Kölner Fahrer hatte zwar versucht, auszuweichen, doch die Kollision war nicht mehr abzuwenden. Bei dem Aufeinandertreffen der Fahrzeuge wurden sowohl der Fahrer des VW als auch ein 10-jähriges Kind leicht verletzt. Glücklicherweise blieben die anderen Insassen im Wagen sowie der Kastenwagenfahrer unverletzt.
Alkohol am Steuer
Die anschließende Unfallaufnahme durch die Polizei offenbarte eine besorgniserregende Tatsache: Der Kastenwagenfahrer war unter Alkoholeinfluss unterwegs. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen alarmierenden Wert von rund 1,6 Promille. Dies führte dazu, dass der Fahrer eine Blutprobe abgeben musste und sein Führerschein vorerst einbehalten wurde. Solche Werte sind nicht nur gefährlich, sie zeugen auch von einer schweren Missachtung der Straßenverkehrsordnung.
Die Polizei hat die Umstände des Unfalls ausführlich dokumentiert und die Ermittlungen weiter vorangetrieben. An beiden Fahrzeugen entstand ein erheblicher Sachschaden, der in die Tausende reicht. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt, aber die Zerstörung ist offensichtlich gravierend.
Die Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis steht für Rückfragen bereit und ist unter verschiedenen Kontaktmöglichkeiten erreichbar, darunter Telefon und E-Mail. Die Behörde ermutigt die Öffentlichkeit zur Meldung von gefährlichem Verhalten im Straßenverkehr, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Für mehr Informationen können Interessierte die aktuellen Berichterstattungen auf www.ad-hoc-news.de einsehen.
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