Im Kreis Kleve hat die Polizei in der letzten Woche erneut ihre scharfen Augen auf Temposünder gerichtet! Zwischen dem 21. und 27. Oktober 2024 wurden erschreckende 465 Geschwindigkeitsverstöße dokumentiert. Das Ziel? Ein echter Schock – die Verhinderung von schweren Verkehrsunfällen, die oft fatale Folgen haben. Mit einer krassen Anzahl an Kontrollen zeigt die Kreispolizeibehörde, dass überhöhte Geschwindigkeit inakzeptabel ist.
Doch das ist nicht alles! In den aufregenden Verkehrskontrollen wurden auch 23 Fahrer ertappt, die während der Fahrt heimlich ihre Handys nutzten – eine gefährliche Ablenkung! Dazu gesellen sich 14 Verstöße, weil Verkehrsteilnehmende die Vorfahrt missachteten oder beim Abbiegen in den falschen Momenten agierten. Bei Radfahrern und Pedelecfahrenden stellten die Beamten gleich 51 weitere Verstöße fest. Die angespannten Straßen im Kreisgebiet verlangen nach mehr Disziplin!
Alkohol- und Drogenmissbrauch im Fokus
Die Situation wird noch brisanter: 17 Verkehrsteilnehmende wurden angehalten, weil sie unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen standen. Drei Autofahrer waren zudem ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs – ein klarer Verstoß, der die Polizeibeamten auf den Plan rief! Diese erschreckenden Zahlen zeigen, wie dringend die Verkehrskontrollen notwendig sind, um das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Verkehr zu stärken.
Die Kreispolizeibehörde hat ihre Entschlossenheit ausgesprochen: Die Kontrollen werden fortgesetzt, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden im gesamten Kreisgebiet zu gewährleisten. Es bleibt spannend, ob die Maßnahmen Wirkung zeigen oder ob die Dunkelziffer an Regelbrechern weiterhin hoch bleibt!