Im Herzen von Kleve herrscht seit mehreren Wochen eine unangenehme Stille im beliebten Spielzeuggeschäft „Kindertraum“. Anlässlich eines Brandes, der das Geschäft vor drei Wochen getroffen hat, bleibt die Tür vorrübergehend geschlossen. Inhaberin Kathrin Kersting setzt alles daran, die Situation zu meistern. Am Mittwochmorgen wird die Luft im Laden durch Lüfter gereinigt, um den starken Ozongeruch zu beseitigen, der eine Folge des Unglücks ist. „Wenn ich die Ladentür öffne, kommen die Kunden sofort wieder“, versichert Kersting optimistisch, während sie versucht, den Kundenkontakt aufrechtzuerhalten, obwohl sie den Laden nicht regulär öffnet, wie RP-Online berichtet.
Markante Erholungsmaßnahmen
Kersting und ihr Mann Martin nutzen die Zeit der Zwangsschließung, um notwendige Reparaturen durchzuführen und die Geschäfte wieder in Schwung zu bringen. Die Eigentümer betonen, dass sie die Herausforderungen, die der Brand mit sich gebracht hat, als Anstoß nehmen, um das Einkaufserlebnis in ihrem Geschäft noch zu verbessern. „Es ist wichtig, dass die Kunden weiterhin unser Vertrauen in die Qualität unserer Produkte haben“, erklärt das Duo. Die Website des Geschäfts, auf der auch juristische Hinweise zu finden sind, bleibt gleichzeitig eine Informationsquelle für die Kunden, um über den aktuellen Stand informiert zu bleiben, wie Kindertraum-Kleve.de hervorhebt.
Die Anstrengungen von Kathrin und Martin Kersting zeigen, dass auch ein Rückschlag wie ein Brand die Entschlossenheit und Kreativität der Geschäftsinhaber nicht mindern kann. Inmitten der Unannehmlichkeiten gibt es einen klaren Fokus auf die Wiedereröffnung des „Kindertraum“, um den gewohnten Service und die besonderen Angebote schnellstmöglich zurückzubringen und damit die loyale Kundschaft nicht nur zu halten, sondern auch zurückzugewinnen.
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