Im Hochsauerlandkreis wird es spannend! Die SPD hat Nathalie Evers-Stumpf als Landratskandidatin nominiert. Die 58-jährige Konrektorin der Christine-Koch-Schule in Eslohe wurde einstimmig vom Vorstand der Partei ausgewählt. Evers-Stumpf bringt enorme Erfahrung und Engagement mit und sieht es als Zeit für eine Landrätin an der Spitze: „Es gab noch nie eine Landrätin an der Spitze des Hochsauerlandkreises. Jetzt ist dafür endlich mal die Zeit gekommen“, erklärte sie stolz. Die offizielle Bestätigung ihrer Nominierung steht allerdings noch aus, da die Mitglieder der SPD im Hochsauerlandkreis im kommenden Jahr zustimmen müssen.
Nathalies Pläne für eine moderne Region
Der Wahlkampf verspricht spannende Themen! Evers-Stumpf möchte sich stark für die Bildungspolitik und die Bedürfnisse junger Menschen im Hochsauerlandkreis einsetzen. „Die Zukunftsgestaltung junger Menschen und Familien im Hochsauerlandkreis ist für mich ein zentrales Element meines politischen Engagements“, so die Kandidatin. Zu ihren Zielen gehört unter anderem die konsequente Digitalisierung der Schulen, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Schulbegleitungen, und der Ausbau von Kitas und Freizeitstätten für Kinder und Jugendliche. Zudem setzt sie auf Klimaschutz durch Elektromobilität und den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs.
Aber es ist nicht nur Evers-Stumpf, die ins Rennen geht. Die CDU hat bereits Thomas Grosche, den Bürgermeister der Stadt Medebach, als Landratskandidaten benannt. Der amtierende Landrat Karl Schneider wird nicht mehr antreten. Mit Evers-Stumpf hat die SPD eine starke Kandidatin nominiert, die fest entschlossen ist, die Geschicke des Kreises aktiv zu lenken und die Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt zu stellen. Dirk Wiese, Vorsitzender der Sauerländer SPD, sieht in ihr eine kompetente und tatkräftige Vertreterin für einen zukunftsfähigen Hochsauerlandkreis.
Für weiterführende Informationen über Nathalie Evers-Stumpf und ihre politischen Ziele, besuchen Sie bitte die offizielle Webseite der Hochsauerland-SPD und lesen Sie den Artikel von Radio Sauerland.
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