Im Dezember erstrahlt das Straßenmagazin „bodo“ in neuem Glanz – mit einem beeindruckenden Viertel mehr Umfang! Die Ausgabe ist prall gefüllt mit Geschichten, die das Herz berühren. Bodo Rauhut, der kreative Holzwurm, bringt Kindern das Handwerk mit Holz näher. Dominik Bloh, ein Überlebenskünstler, erzählt von seinem Weg vom Obdachlosen zum Bestsellerautor und Talkshow-Star. Und die Geschwister Amar und Huda Refai, die vor zehn Jahren aus dem kriegsgeplagten Homs nach Dortmund flohen, teilen ihre bewegende Geschichte des Ankommens.
Doch das ist noch nicht alles! Peavy Wagner, der Frontmann der legendären Heavy-Metal-Band Rage, feiert nicht nur seinen 60. Geburtstag, sondern auch das 40-jährige Bestehen seiner Band. Mit 26 Studioalben hat er die Metal-Szene geprägt und bleibt seiner Heimatstadt Herne treu. Währenddessen bleibt die Situation für Obdachlose in Dortmund angespannt: Es mangelt an niedrigschwelligen Unterbringungsmöglichkeiten, und ein dringend benötigtes Konzept wird erst im Dezember beschlossen, obwohl die Probleme schon lange bestehen.
Ein Blick auf die Herausforderungen
Inmitten dieser Geschichten steht das synthetische Opioid Fentanyl, das in den USA verheerende Auswirkungen hat. Jährlich sterben über 100.000 Menschen an Überdosen, und die Situation wird immer dramatischer. Die Reportage über die verheerenden Folgen in den ärmsten Regionen der USA wirft ein grelles Licht auf die Drogenkrise.
Zusätzlich gibt es im Dezemberheft einen 16-seitigen Jahresbericht des bodo e.V. mit dem Titel „Was wir tun“. Die Verkäuferinnen und Verkäufer bieten auch die neuen Jahreskalender „Lieblingsorte Bochum“ und „Lieblingsorte Dortmund“ an, die für nur 3,50 Euro erhältlich sind – die Hälfte des Preises bleibt direkt bei den Verkäufern. Ein klarer Aufruf zur Unterstützung der Initiative!
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