HerneKriminalität und Justiz

63-Jähriger in Herne überfallen – Polizei sucht dringend Zeugen!

63-jähriger Mann in Herne bei einem Raubüberfall am Mittwochnachmittag Opfer von zwei unbekannten Tätern – Polizei bittet um Hinweise zur Aufklärung der dreisten Tat!

In Herne, Nordrhein-Westfalen, wurde ein 63-jähriger Mann Opfer eines Raubüberfalls. Der Vorfall ereignete sich am Mittwochnachmittag, dem 2. Oktober, als der Rentner gegen 14:45 Uhr Geld in einer Bankfiliale an der Bochumer Straße 14 abhob und es sicher in einem Stoffbeutel verstaut hatte. Auf seinem Weg zur Straßburger Straße, wo sich das Unglück ereignete, wurde er plötzlich von einer unbekannten Person angesprochen.

Während er mit der ersten Person sprach, wurde er von einem zweiten Täter von hinten gestoßen und stürzte zu Boden. In diesem Moment nutzten die beiden Männer die Gelegenheit, um ihm den Stoffbeutel mit dem Bargeld zu stehlen. Nachdem sie das Diebesgut erlangt hatten, flohen die Täter in Richtung Altenhöfener Straße, ohne geschnappt zu werden.

Polizei sucht Zeugen des Raubs

Nach dem Überfall wurde sofort eine Nahbereichsfahndung eingeleitet, aber leider blieb diese erfolglos. Die Kriminalpolizei in Herne hat nun die Ermittlungen übernommen und bittet die Bürger um Mithilfe. Insbesondere werden Zeugen gesucht, die möglicherweise Hinweise zu den Tätern oder zum Tathergang geben können. Die Täter wurden wie folgt beschrieben: Der erste Täter ist männlich, wird als „dunkelhäutig“ und kräftig beschrieben und trug eine braune Jacke. Der zweite, ebenfalls männliche Täter, hat eine „hellhäutige“ Erscheinung und ist schlanker gebaut; einer der beiden soll außerdem eine auffällige gelbe Mütze getragen haben.

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Die Ermittler sind telefonisch unter 0234 909-8505 oder -4441 (Kriminalwache) erreichbar für alle, die auf Informationen zu diesem Vorfall stoßen. Es ist von großer Bedeutung, dass die Polizei den Vorfall schnell aufklärt, um weitere Übergriffe zu verhindern und die Sicherheit in der Gemeinde zu gewährleisten. Solche kriminellen Handlungen erfordern gesellschaftliche Aufmerksamkeit und ein Zusammenwirken zur Aufklärung und Vorbeugung.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.

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