In einer schockierenden Wendung bei seinem Wahlkampfauftritt in Pittsburgh, Pennsylvania, hat Donald Trump eine groteske Fantasie über blutige Käfigkämpfe gegen Migranten geäußert. Vor einem begeisterten Publikum stellte der ehemalige Präsident die absurde Idee vor, dass die UFC, die berühmte Mixed-Martial-Arts-Organisation, eine Liga gründen sollte, in der professionelle Kämpfer gegen Migranten antreten. „Am Ende möchte ich, dass die Migranten gegen die Champions antreten. Und ich denke, die Migranten könnten tatsächlich gewinnen – so fies sind einige dieser Typen“, ließ Trump die Menge in Aufregung versetzen.
Wahlkampf mit schockierenden Forderungen
Die Reaktionen auf Trumps Aussagen sind gemischt, aber eines ist sicher: Seine Worte zielen darauf ab, die Emotionen seiner Unterstützer zu mobilisieren und eine klare Linie gegen Migranten zu ziehen. Während die politische Landschaft weiterhin polarisiert bleibt, sorgt dieser Auftritt für Aufregung und Diskussionen über die Grenzen von Rhetorik und die Verantwortung von Führungspersönlichkeiten in Wahlkampfzeiten.