New York (dpa) – In einer überraschenden Wendung hat die Stadt New York die Weihnachtsferien für ihre Schüler vorgezogen! Bürgermeister Eric Adams gab bekannt, dass die öffentlichen Schulen nun auch am 23. Dezember geschlossen bleiben – ein Tag, der ursprünglich ein regulärer Schultag sein sollte. Ein mutiger Schritt, der auf die Initiative eines 12-jährigen Schülers zurückgeht!
Der junge Isaac Regnier hatte eine Online-Petition gestartet, die in Windeseile Tausende von Unterstützern fand. In seinem eindringlichen Aufruf argumentierte er, dass es „keinen Sinn“ mache, die Schule an diesem Tag aufrechtzuerhalten. „Die Anwesenheitsrate wird an dem Tag sehr gering sein“, schrieb er. Viele Kinder hätten Reisepläne, die sie umstellen müssten, oder würden einfach in der Schule fehlen. Das Resultat? Frustrierte Schüler und Lehrer, die nichts lernen würden!
Ein persönlicher Anruf vom Bürgermeister
Der Vorschlag von Isaac fand schnell Gehör bei Bürgermeister Adams, der nicht nur den Schüler anrief, sondern auch bei einer Pressekonferenz gemeinsam mit ihm die Änderung des Ferienplans verkündete. „Großartige Idee, Isaac!“, lobte Adams auf X. Statt des 23. Dezembers wird am Ende des Schuljahres ein zusätzlicher Schultag eingeführt. Ein klarer Beweis dafür, dass die Stimme der Jugend gehört wird!