Paris ist im Aufruhr! Autofahrer in Frankreich müssen jetzt zittern, denn es wurde enthüllt, dass über 4.000 Radarfallen im Land fortan auch den Abstand, die Gurtpflicht und das Handyverbot überwachen sollen. In einem geheimen Anhang der Haushaltsplanung 2025 entdeckt, plant die Regierung, die Zahl der fest installierten Radarfallen auf 4.160 zu erhöhen. Diese hochmodernen Blitzgeräte werden mit Künstlicher Intelligenz ausgestattet, um Geschwindigkeits- und Rotlichtverstöße sowie weitere Delikte automatisch zu stafen. Ein gewaltiger Schritt in der Verkehrsüberwachung!
46,3 Millionen Euro stehen im Haushaltsentwurf für 2025 bereit, um die Wartung bestehender und die Anschaffung neuer Radarfallen zu finanzieren! Der französische Automobilklub «40 Millions d’automobilistes» schlägt Alarm und spricht von „staatlicher Abzocke“. Die neuen Geräte würden keine Verbesserung der Verkehrssicherheit mit sich bringen, sondern vielmehr die Kassen des Staates füllen. Besonders verwunderlich: Die Regierung rechnet bereits jetzt mit einem Anstieg der Bußgelder, während die Ausgaben für die Erstellung und den Versand von Bußgeldbescheiden steigen sollen. Autofahrer, die sich nicht an die Regeln halten, könnten gleich mehrere Strafen auf einmal kassieren!
Proteste und Zerstörung der Radarfallen
In der Protestkultur Frankreichs sind Radarfallen nicht nur Überwachungsgeräte, sondern oft auch Zielscheiben für wütende Bürger! Erinnerungen an die Gelbwestenproteste von 2019 werden wach, als drei Viertel aller Radarfallen von Demonstranten zerstört wurden. Die Forderung nach mehr Polizeikontrollen anstelle automatisierter Strafen wird laut, denn der Automobilklub fordert nicht nur eine Strafe, sondern präventive Maßnahmen, um gefährliches Fahrverhalten zu verhindern. Die nächsten Proteste könnten bald vor der Tür stehen, und die neu installierten Radarfallen würden mitten im Geschehen stehen!