Ein tierisches Abenteuer hält die Region im Kreis Herford und Melle in Atem! Seit Freitag (25.10.) treibt ein scheues Känguru, ein kleines Rotnackenwallaby, sein Unwesen in den Straßen. Das kurze Hopsen des flüchtigen Beuteltieres ist nicht zu übersehen, nachdem es seinem Besitzer durch ein Loch im Zaun entflohen ist. Die aufregende Suche hat begonnen!
Das flüchtige Känguru
Das nur knapp einen Meter große Känguru wird als äußerst ängstlich beschrieben und hat sich bislang erfolgreich verborgen gehalten. Trotz mehrmaliger Sichtungen, ob in Gärten oder hinter Büschen, ließ es sich nicht einfangen. Die Polizei hat die Bevölkerung aufgerufen, bei Sichtungen des süßen Tiers umgehend zu handeln und sie zu informieren. Das tierische Flüchtling hat die Aufmerksamkeit und das Mitgefühl der Menschen auf sich gezogen!
Die Einsätze werden weiterhin fortgesetzt, da die Anwohner besorgt sind und jeder ein Auge auf das niedliche, aber scheue Känguru hat. Ein spannendes Schauspiel, das die Region zum Schmunzeln bringt – selbst im turbulenten Alltag!