Am 6. Januar 2025 hat US-Präsident Joe Biden den Tag als einen der schwierigsten in der Geschichte der Vereinigten Staaten bezeichnet. Dieser Tag erinnert an die Erstürmung des US-Kapitols durch Anhänger von Donald Trump, ein Vorfall, der die Demokratie der USA massiv auf die Probe stellte. Biden äußerte sich während einer Ansprache im Weißen Haus vor neugewählten demokratischen Kongressmitgliedern zu den Ereignissen dieses Tages und stellte fest, dass trotz der Herausforderungen die Demokratie letztlich standgehalten hat.
Biden appellierte an die Kongressmitglieder, die Wahrheit über die Geschehnisse des 6. Januar zu bewahren. Er betonte die Notwendigkeit, dass diese Geschichte nicht umgeschrieben oder ausgelöscht werden darf. An diesem Tag stand zudem die Zertifizierung des Wahlergebnisses vom letzten November zur Debatte, bei dem Trump als Sieger galt. Die Randalierer hatten damals versucht, den US-Kongress daran zu hindern, den Wahlsieg Bidens zu bestätigen. Trump erkennt diesen Wahlsieg, der vor vier Jahren stattfand, weiterhin nicht an, was die politischen Spannungen in den USA verstärkt.
Kritik an der Geschehnisse
Wie auch in einem Bericht der Augsburger Allgemeinen festgehalten wurde, hebt Biden hervor, dass die Demokratie an diesem Tag extrem herausgefordert wurde, jedoch nicht zusammenbrach. Ebenso wiederholte er den Aufruf an die neugewählten Kongressmitglieder, sich für die Wahrheit einzusetzen und die Geschehnisse des 6. Januar nicht zu verbergen.
Zusammenfassend erläutert Biden die Rolle, die dieser Tag in der amerikanischen Geschichte spielt, und hebt hervor, dass die Randalierer den demokratischen Prozess stören wollten. Diese zukunftsweisenden Worte richten sich sowohl an aktuelle als auch an zukünftige Generationen, um das Gedächtnis an diesen denkwürdigen Tag aufrechtzuerhalten.
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