Heinsberg

Martinsessen in Heinsberg: Gemeinsam für die Tafel und die Weihnachtszeit!

Ein festlicher Abend voller Gemeinschaft und Unterstützung! Pfarrer Sebastian Walde eröffnete das Martinsessen in der Christuskirche, das nicht nur ein kulinarisches Vergnügen war, sondern auch den Startschuss für die Weihnachtsaktion der Heinsberger Tafel gab. „In der Weihnachtszeit sind wir besonders gefragt und besonders herausgefordert“, betonte Walde und verwies auf die über 2000 bedürftigen Menschen, die in diesem Jahr versorgt werden müssen. Die Atmosphäre war geprägt von Zusammenhalt und dem Wunsch, Gutes zu tun.

Besonders erfreulich war die Anwesenheit zahlreicher Vertreter von Institutionen, die im vergangenen Jahr die Martinslaterne erhalten hatten und sich für die Tafel engagierten. Ein neuer Schirmherr wurde ebenfalls vorgestellt: Norbert Wolters aus Heinsberg-Kempen, der mit seinem Team von H+L GmbH, einem Fachunternehmen für Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärinstallationen, die Tradition fortsetzt. „Wir sind keine Bank. Aber wir werden uns Bestes tun“, erklärte Wolters stolz. Die Veranstaltung endete mit der Hoffnung, dass neue Unterstützer gewonnen werden können.

Alle Tafeln sammeln

Die Heinsberger Tafel, Rudolf-Diesel-Straße 19, ruft zur Spendenaktion auf! Vom 27. November bis 13. Dezember werden haltbare Lebensmittel (ohne Alkohol) gesammelt. Die Annahme erfolgt mittwochs von 8 bis 11 Uhr und samstags von 8 bis 13 Uhr. Auch an verschiedenen Annahmestellen wie der Physiotherapie Janezic und dem Gemeindebüro der evangelischen Kirche können die Pakete abgegeben werden. Wichtig: Die Pakete sollten nicht verschlossen sein!

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Die Tafel Erkelenz, Krefelder Straße 5a, bittet um weihnachtlich verpackte Spenden mit haltbaren Lebensmitteln, Kaffee, Kakao oder Tee und Gebäck, die vom 18. November bis 16. Dezember angenommen werden. Ähnliches gilt für die Tafel Hückelhoven, die vom 26. November bis 13. Dezember Spenden entgegennimmt. Auch die Ausgabestellen in Wassenberg, Gangelt, Geilenkirchen und Übach-Palenberg sind aktiv und freuen sich über Unterstützung. Gemeinsam können wir in dieser besinnlichen Zeit ein Zeichen der Solidarität setzen!

Quelle/Referenz
aachener-zeitung.de

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