Beirut/Tel Aviv/Washington – Ein dramatischer Wendepunkt im Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah! Nach über einem Jahr blutiger Auseinandersetzungen hat das israelische Sicherheitskabinett unter Premierminister Benjamin Netanjahu eine von den USA und Frankreich vermittelte Waffenruhe genehmigt. US-Präsident Joe Biden verkündete, dass die Waffenruhe in der Nacht zum Mittwoch, um 4 Uhr morgens Ortszeit, in Kraft tritt. Ein Lichtblick für die Zivilbevölkerung, die unter den ständigen Kämpfen leidet!
Biden jubelt: «Gute Nachrichten» für die Region!
In einer mitreißenden Ansprache bezeichnete Biden die Einigung als «gute Nachrichten» und betonte, dass Israel innerhalb der nächsten 60 Tage seine Streitkräfte aus dem Libanon abziehen wird. Doch Vorsicht ist geboten! Sollte die Hisbollah das Abkommen brechen, behält sich Israel das Recht auf Selbstverteidigung vor – ein klarer Hinweis auf die angespannten Verhältnisse. Biden versicherte, dass Zivilisten auf beiden Seiten bald in ihre Gemeinden zurückkehren und mit dem Wiederaufbau beginnen können. Ein Hoffnungsschimmer für die vom Krieg gezeichnete Region!
Die USA haben sich seit Wochen für diese Einigung stark gemacht, um einen weiteren Zyklus der Gewalt zu verhindern. Biden stellte klar: «Keine US-Truppen werden im Libanon stationiert.» Netanjahu warnte jedoch: «Wenn die Hisbollah das Abkommen verletzt, werden wir angreifen.» Die Situation bleibt angespannt, denn die israelische Luftwaffe hat zuvor massive Angriffe auf Beirut geflogen, bei denen mindestens zehn Menschen ums Leben kamen. Auch die Hisbollah reagierte mit Raketenangriffen auf Nordisrael. Ein gefährliches Spiel, das die Region weiterhin in Atem hält!
