Ein skurriler Vorfall erschütterte die Straßen von Hagen! Ein betrunkener Autofahrer, der hinter dem Steuer eines stark ramponierten Wagens entdeckte wurde, hatte eine bizarre Geschichte parat. Er behauptete, Rehen ausgewichen zu sein, sei jedoch schnell als lächerliche Ausrede entlarvt worden, nachdem die Polizei die Chaosspur auf der Straße untersuchte. Die Schäden sprachen eine andere Sprache und deuteten auf ein ungebremstes Desaster hin!
Der 37-Jährige hatte sich auf eine wahnwitzige sechskilometerlange Fahrt begeben, die mit einem heftigen Zusammenstoß gegen eine Warnbake begann. Es folgten viele weitere Kollisionen; er rammte zwei Leitplanken, überfuhr eine Verkehrsinsel und riss sich schließlich seine Reifen auf! Anstatt den Wagen anzuhalten, setzte er trotzig seine Fahrt fort – allerdings nur auf den Felgen. Der Alkoholtest offenbarte einen Wert von schockierenden 1,5 Promille! Laut Berichten könnte das fast neue Auto, welches dem Vater des Fahrers gehört, als Totalschaden abgerechnet werden.
Ein Morgen im Chaos
Der Vorfall ereignete sich am Freitagmorgen, als die Polizei alarmiert wurde. Experten bewerteten die Situation als ein eindringliches Beispiel für die Gefahren des Betrunkenseins am Steuer. Ob Rehe oder Alkohol – eines ist sicher: solch ein chaotischer Ausflug wird dem Fahrer wohl teuer zu stehen kommen!