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Elbflorenz feiert beeindruckenden Sieg in Hagen: 39:24!

Der HC Elbflorenz Dresden zeigt mit einem beeindruckenden 39:24-Sieg gegen den VfL Eintracht Hagen in der Hagner Ischelandhalle, dass sie nach zwei Niederlagen zurück sind – ein letztes Aufbäumen in der bevorstehenden Saison, das auch den Ausfall von Kreisläufer Tilman Pröhl eindrucksvoll kaschiert!

In einer beeindruckenden Vorstellung hat der HC Elbflorenz Dresden im Spiel gegen den VfL Eintracht Hagen klar dominiert und das Match mit 39:24 (17:15) für sich entschieden. Diese Begegnung fand in der Ischelandhalle in Hagen statt und war für beide Teams von großer Bedeutung, da sie mit einer gewissen Drucksituation konfrontiert waren. Das Spiel war besonders entscheidend für Elbflorenz, das zuvor zwei Niederlagen in eigener Halle hinnehmen musste.

Andre Haber, Trainer der Dresdner, erklärte nach dem Spiel: "Wir wollten heute unbedingt gewinnen. Das hat man der Mannschaft angemerkt." Der Coach zeigte sich zufrieden mit der Leistung seiner Spieler und hob hervor, dass man vieles, was man sich im Vorfeld vorgenommen hatte, auch tatsächlich umsetzen konnte. In der zweiten Halbzeit lief es für Elbflorenz besonders gut, da Torwart Marino Mallwitz mit mehreren Paraden glänzte und damit die Grundlage für den deutlichen Sieg legte.

Auswirkungen des Spielerausfalls auf Hagen

Auf Seiten des VfL Eintracht Hagen war der Ausfall von Tilman Pröhl, der einen Muskelfaserriss erlitten hatte, deutlich zu spüren. Niclas Pieczkowski, der Spielmacher, kommentierte diesen Verlust: "Wir haben durch den Ausfall von Tilman ein Riesenloch." Infolgedessen musste die Mannschaft eine neue Abwehrstrategie entwickeln und stellte teilweise auf ein offensiveres System um, das ohne den Kreisläufer agierte. Diese Umstellung führte zwar zu einer momentanen Stabilität, doch der Druck auf die offensive Aktivität war spürbar.

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Obwohl Hagen zur Halbzeit nur mit zwei Toren zurücklag (15:17), konnte die Mannschaft in der zweiten Hälfte nicht an diese Leistung anknüpfen. Nach einer zwischenzeitlichen Phase, in der sie sogar 11:10 führten, verloren sie den Anschluss und ließen Elbflorenz davonziehen. Im Verlauf der zweiten Halbzeit hatte Hagen Schwierigkeiten, die Dresdner Abwehr zu durchbrechen und scheiterte häufig an Mallwitz, der insgesamt 12 Paraden verzeichnete.

Die gesamte Mannschaft von Elbflorenz zeigte sich in jedem Bereich rechtzeitig bereit und nutzte die sich bietenden Chancen. Spieler wie Sebastian Greß übernahmen Verantwortung und trugen sowohl in der Abwehr als auch im Angriff zur Stabilität des Spiels bei. Letztendlich zeigte sich der Unterschied beider Teams besonders im letzten Drittel der Partie, wo Hagen nicht mehr mithalten konnte.

Die Zuschauerzahl von 1.003 in der Ischelandhalle erlebte eine klare Machtdemonstration der Gäste aus Dresden. Die Schiedsrichter Gimmler und Rips sorgten für einen reibungslosen Verlauf der Partie. Trotz der Niederlage bleibt die Aufgabe für die Mannschaft aus Hagen, die nötigen Anpassungen für die kommenden Spiele vorzunehmen. Ihr Ziel ist es, sich von den aktuellen Verletzungen zu erholen und die notwendigen Verbesserungen im Team zu erreichen. Für mehr Informationen zu diesem Spiel und der aktuellen Situation der Mannschaften, siehe den Bericht auf www.handball-world.news.


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