Hagen

Besorgniserregende Trunkenheitsfahrt: Mann flüchtet auf E-Scooter!

In Hagen-Mitte entglitt einem 41-jährigen Betrunkenen am Freitagnachmittag nach einer Körperverletzung die Kontrolle, als er mit 1,9 Promille Alkohol auf einem E-Scooter flüchtete und die Polizei zu weiteren Ermittlungen veranlasste!

30.09.2024 – 09:30

Polizei Hagen

In Hagen-Mitte hat ein 41-jähriger Mann, der unter Alkohol stand, am Freitagnachmittag einen E-Scooter genutzt, um sich von einem Tatort zu entfernen. Dieses Vorfall ereignete sich am 27. September 2024 gegen 15:20 Uhr nach einem körperlichen Streit zwischen ihm und einem 30-jährigen Mann, der dabei leichte Verletzungen davontrug. Als die Situation von den Polizeikräften untersucht wurde, stellte sich heraus, dass der Verdächtige einen Wert von 1,9 Promille aufwies, was deutlich über dem legalen Limit für das Fahren von Fahrzeugen liegt.

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Obwohl die Beamten ihm einen Platzverweis erteilten, gehorchte der Mann nur zögerlich. Unmittelbar danach stieg er auf einen E-Scooter und fuhr davon. Dies geschah alles unter den Augen der Polizei, die ihn wieder anhielt. Aufgrund seines hohen Alkoholpegels wurde eine Blutprobe angeordnet und die Verkehrspolizei übernahm die weiteren Ermittlungen.

Details zur Vorgehensweise der Polizei

Die Polizei reagierte umgehend auf den Vorfall, da Trunkenheit am Steuer seit jeher ein großes Sicherheitsproblem darstellt. Der aggressive Umgang zwischen den beiden Männern sowie die anschließende Flucht des Verdächtigen auf einem E-Scooter brachte die Beamten dazu, entschieden zu handeln. Trunkenheit im Verkehr ist nicht nur ein Verstoß gegen die Gesetze, sondern gefährdet auch die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer erheblich.

Der 41-Jährige, dessen Identität durch die Polizei jedoch nicht veröffentlicht wurde, wurde nach der Feststellung seines Atemalkoholwertes erneut aufgehalten. Zudem müssen auch die Umstände der ursprünglich körperlichen Auseinandersetzung weiter untersucht werden, um festzustellen, ob gegen den Tatverdächtigen oder die andere beteiligte Person noch weitere rechtliche Schritte eingeleitet werden müssen. Das zuständige Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen, um alle Fakten gründlich zu prüfen.

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In der Stadt Hagen und insbesondere im Bereich der Verkehrssicherheit ist dies nicht der erste Vorfall, der durch Alkoholmissbrauch verursacht wurde. Solche Situationen erfordern erhöhte Aufmerksamkeit seitens der Polizei sowie Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung über die Konsequenzen von Trunkenheit am Steuer.

Für Rückfragen steht die Polizei Hagen bereit. Kontaktinformationen sind wie folgt:

Rückfragen bitte an:

Polizei Hagen
Pressestelle
Telefon: 02331 986 15 15
E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de

Mehr Informationen über aktuelle Vorfälle und die Arbeit der Polizei Hagen gibt es auf Twitter.

Original-Content von: Polizei Hagen, übermittelt durch news aktuell

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