Gelsenkirchen (ots)
Chaos und Widerstand in Gelsenkirchen! Am Samstag, dem 16. November 2024, wurde die Polizei gegen 17:30 Uhr zu einem explosiven Vorfall vor einem Krankenhaus in der Munckelstraße gerufen. Ein 36-Jähriger hatte dort für tumultartige Szenen gesorgt – erst randalierte er vor der Pforte, dann entblödete er in einem parkenden Auto, wo er aggressiv und beleidigend gegen die eintreffenden Polizisten vorging.
Die Beamten fanden den wütenden Mann in seinem Auto vor und baten ihn, das Fahrzeug zu verlassen. Doch anstatt zu kooperieren, drohte der Gelsenkirchener mit verbalen Angriffen und ließ seinen Zorn an den Polizeiangestellten aus. Die Situation eskalierte, und die Polizisten sahen sich gezwungen, ihn gewaltsam aus dem Auto zu ziehen. Der Mann ließ sich dabei nicht einfach festnehmen und leistete erbitterten Widerstand. Um weiteren Gewalttaten vorzubeugen, fesselten die Polizisten ihn schnell und fixierten ihn am Boden – eine Maßnahme, die zu leichten Verletzungen des Festgenommenen führte.
Widerstand und Alkohol am Steuer
Die anrückenden Unterstützungskräfte hatten ihre Mühe, den Männergewaltigen unter Kontrolle zu bringen, da er weiterhin um sich trat. Letztendlich konnten die Polizisten den 36-Jährigen ins Gewahrsam bringen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest brachte klar an den Tag: Der Mann war definitiv nicht nüchtern. Zudem könnte er möglicherweise unter Drogeneinfluss gestanden haben, weshalb ihm von einem Arzt Blutproben entnommen wurden. Zum Abschluss des skandalösen Vorfalls mussten sich zwei Beamte ins Krankenhaus begeben – mindestens einer von ihnen hatte sich bei dem Aufeinandertreffen leicht verletzt.