In der Nacht zum Freitag, den 13. Dezember 2024, sorgten mehrere brennende Mülltonnen an der Stadtgrenze zwischen Gladbeck und Gelsenkirchen für Aufregung. Die Polizei geht von Brandstiftung aus, nachdem an mindestens sechs unterschiedlichen Stellen im Umkreis von etwa einem Kilometer Feuer gelegt wurde. Die ersten Flammen wurden gegen 3:30 Uhr an der Holthauser Straße und der Sauerländer Straße entdeckt. Ein Hubschrauber wurde zur Unterstützung der Fahndung eingesetzt, jedoch bislang ohne Erfolg, sodass die Ermittler auf Zeugenhinweise hoffen, um die Tatverdächtigen zu identifizieren, wie Radio Emscher Lippe berichtete.
Die Feuer, die schnell gelöscht werden konnten, haben glücklicherweise keine Verletzten gefordert und auch kein nennenswerter Gebäudeschaden ist entstanden. Trotz der intensiven Suche, die auch durch den Einsatz eines Hubschraubers unterstützt wurde, konnte die Polizei bislang keine Verdächtigen finden. Die Ermittler appellieren daher an die Bevölkerung: Wer in der besagten Nacht etwas Verdächtiges gesehen hat, soll sich unter der Telefonnummer 0800/2361 111 bei der Polizei melden. Dies steht auch im Fokus der aktuellen Berichterstattung des Polizeipräsidiums Recklinghausen, welches die Situation weiter verfolgt, wie es auf Presseportal.de heißt.
Die Situation verdeutlicht die anhaltenden Probleme mit Vandalismus und das Bedürfnis nach mehr Sicherheit in der Region. Angesichts der jüngsten Ereignisse wird es notwendig sein, dass die Bürger wachsam bleiben, um mögliche weitere Straftaten zu verhindern und der Polizei mit Informationen zur Seite zu stehen.
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