Washington – In einem schockierenden Auftritt in Pittsburgh, Pennsylvania, hat Donald Trump die Grenzen des Vorstellbaren überschritten! Bei seinem letzten Wahlkampfauftritt ließ der ehemalige Präsident seiner Fantasie freien Lauf und sprach von blutigen Käfigkämpfen gegen Migranten. Er forderte die Mixed-Martial-Arts-Organisation UFC auf, eine Liga zu gründen, in der professionelle Kämpfer gegen Migranten antreten sollten. "Am Ende möchte ich, dass die Migranten gegen die Champions antreten. Und ich denke, die Migranten könnten tatsächlich gewinnen - so fies sind einige dieser Typen", erklärte der 78-Jährige vor einem enthusiastischen Publikum.
Doch das war nicht alles! Trump nutzte die Gelegenheit, um seine Anhänger weiter aufzupeitschen. Er kündigte an, dass bei einem Wahlsieg seiner Republikaner Migranten für von ihnen begangene Schwerverbrechen hart bestraft werden sollten. "Ich fordere hiermit die Todesstrafe für jeden Migranten, der einen amerikanischen Bürger oder einen Polizisten tötet", rief er, während die Menge jubelte. Diese extremen Äußerungen sind Teil von Trumps Strategie, die illegale Einwanderung zu einem zentralen Wahlkampfthema zu machen und Migranten als Feinde Amerikas darzustellen.
Trumps gefährliche Rhetorik
Die Äußerungen von Trump sind nicht nur provokant, sondern werfen auch ernsthafte Fragen über die Rhetorik auf, die in der politischen Arena verwendet wird. Indem er Migranten als Bedrohung darstellt und brutale Fantasien über Kämpfe verbreitet, schürt er Ängste und Spannungen in der Gesellschaft. Die Reaktionen auf seine Worte sind gemischt, doch eines ist klar: Trumps Wahlkampf ist geprägt von einer gefährlichen und spaltenden Rhetorik, die die politischen Landschaften in den USA weiter polarisiert.
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