Euskirchen

Selenskyj fordert Südkorea zur Unterstützung im Kampf gegen Nordkorea auf

Kiew – Alarmstimmung in der Ukraine! Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt große Hoffnungen auf Militärhilfe aus Südkorea, nachdem die bedrohliche Nachricht über die Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland die Runde macht. Auf seinem Telegramkanal kündigte Selenskyj an: «Wir werden über Waffen reden». Besonders interessiert ist die Ukraine an Artillerie und Flugabwehrsystemen, um dem aggressiven Vorstoß der Russen entschlossen entgegenzutreten.

Die Situation spitzt sich zu: Selenskyj berichtet von bereits 3.000 nordkoreanischen Soldaten, die in russischen Ausbildungslagern auf ihren Einsatz im Krieg vorbereitet werden. Diese Zahl könnte bald auf alarmierende 12.000 ansteigen! Moskau und Pjöngjang verhandeln sogar über die Entsendung von Pioniertruppen und Zivilisten, um die russischen Rüstungsbetriebe zu unterstützen. Der Kreml nutzt diese Soldaten, um eine unpopuläre Mobilmachung im eigenen Land zu umgehen, die aufgrund der hohen Verluste notwendig wäre. Selenskyj warnt: «Nordkorea ist für Putin ein Ausweg.»

Ein Spiel mit dem Feuer

Die NATO sieht die Verlegung tausender nordkoreanischer Soldaten als massive Eskalation des Konflikts. Putin bestreitet zwar die Anwesenheit dieser Soldaten nicht, doch er wirft der Ukraine vor, ebenfalls auf Personal aus NATO-Staaten zurückzugreifen. In diesem gefährlichen Spiel testet der Kreml die Reaktionen des Westens, der NATO und Südkoreas. Und während Kim Jong Un seine Truppen kriegserprobt, bleibt die Frage: Wie wird der Westen reagieren? Die Uhr tickt und die Situation wird von Stunde zu Stunde explosiver!

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Quelle/Referenz
radioeuskirchen.de

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