Euskirchen

Schwere Gefechte in der Ostukraine: Kostjantyniwka unter Bombenangriff!

Ein brutaler Schlagabtausch zwischen Russland und der Ukraine entfaltet sich entlang der gesamten Frontlinie! Tägliche Gefechte übertreffen in einem dramatischen Ausmaß die Grenzen des Vorstellbaren. Laut dem ukrainischen Generalstab gab es mehr als 160 Kämpfe an einem einzigen Tag, wobei die Ost- und Südküste gezielt attackiert und ukrainische Stellungen mit über 100 Gleitbomben bombardiert wurden. In besonders gefährlichen Konfliktzonen — wie im Bereich Pokrowsk — ist die Situation angespannt, jedoch unter Kontrolle, zumindest vorläufig.

Unterdessen erlebt die Stadt Kostjantyniwka einen verheerenden Luftangriff: Zwei russische Gleitbomben, deren Gewicht zusammen 500 Kilogramm beträgt, verwandelten das einst pulsierende Zentrum in ein Schlachtfeld. Ein Todesopfer und drei Verletzte sind die alarmierenden Konsequenzen, während die Zerstörung von fast zwei Dutzend Gebäuden, darunter Wohnhäuser, die Notwendigkeit zur Evakuierung für die verbliebenen Einwohner unerlässlich macht. Im Süden wird die Stadt Stanislaw von Artilleriefeuer heimgesucht, wobei ebenfalls zwei Männer das Leben verloren. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erhebt eindringlich seine Stimme: Ein Aufschrei nach internationalem Handeln wird laut, insbesondere angesichts der drohenden Beteiligung von nordkoreanischen Soldaten auf der Seite Russlands.

Russische Militäraktionen und internationale Reaktionen

Selenskyj warnt vor den schrecklichen Folgen, falls die weltweite Gemeinschaft nicht entschlossen handelt. „Abstraktionen und Worte sind zu wenig“, erklärt er in seiner emotionalen Videobotschaft. Die Ukraine steht vor der Herausforderung, militärisch gegen mögliche nordkoreanische Verstärkungen zu bestehen, während gleichzeitig Berichte bestätigen, dass bereits Truppen in russische Gebiete verlegt wurden. Der ukrainische Präsident hat einen klaren Plan gefordert: eine sofortige Einladung zur NATO und eine massive Aufrüstung!

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In einer Zeit, in der mindestens fünf Menschen in Kiew und Dnipro durch russische Angriffe ihr Leben verloren haben, wird es für die Ukraine zunehmend wichtiger, konkrete Schritte von den Verbündeten zu fordern. Der massive Druck der Situation lässt keinen Raum für Untätigkeit. Fällt eine Entscheidung zu spät, wird die Liste der Opfer unaufhörlich wachsen!

Quelle/Referenz
radioeuskirchen.de

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