Euskirchen

Israels Vergeltungsschlag gegen den Iran: Der Nahkampf beginnt!

Tel Aviv/Teheran – Die Spannung zwischen Israel und Iran hat einen brandgefährlichen Höhepunkt erreicht! Israel hat in einer kühnen Operation, die bereits seit Wochen geplant wurde, seinen Vergeltungsschlag gegen Iran ausgeführt. Dies geschah als direkte Reaktion auf einen massiven Raketenangriff der iranischen Revolutionsgarden auf Israel am 1. Oktober, bei dem rund 200 ballistische Raketen abgefeuert wurden! Dieser gewalttätige Akt kam nach gezielten Tötungen wichtiger iranischer Akteure durch Israel und hat nun eine explosive Antwort ausgelöst.

Details zum Vergeltungsschlag

Unter dem Codenamen „Tage der Umkehr“ begann der israelische Gegenschlag während des heiligen jüdischen Ruhetags, des Sabbats. Laut dem israelischen Militär wurden mehrere strategische Anlagen im Iran, darunter Raketenfabriken und Luftabwehrsysteme, von hunderten Kampfflugzeugen und Raketen angegriffen. Iranischen Berichten zufolge gab es zunächst „begrenzte Schäden“. Doch die Lage bleibt angespannt, da man sofort auf eine mögliche Reaktion der Islamischen Republik wartet!

Der Iran hat bereits angekündigt, bereit für einen weiteren Gegenschlag zu sein. Laut einem anonymen Militärvertreter ist „kein Zweifel daran, dass Israel auf jede Aktion eine angemessene Antwort erhalten wird“. Es wird sogar befürchtet, dass bis zu 1.000 ballistische Raketen auf Israel abgefeuert werden könnten, und die militärische Unterstützung durch verbündete Milizen könnte deutlich zunehmen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat derweil den US-Streitkräften in der Region zusätzliche Unterstützung zugesichert, um Israel sowie andere Partner zu schützen.

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Das israelische Militär bleibt auf der Hut und erklärte, alle benötigten Maßnahmen zu ergreifen, um den Staat Israel und sein Volk zu verteidigen. Der Kampf zwischen diesen beiden Staaten könnte jederzeit weiter eskalieren! Die Welt schaut gebannt auf die Entwicklungen – ein weiterer Wendepunkt in diesem schon seit Jahren schwelenden Konflikt könnte überall in Sicht sein!

Quelle/Referenz
radioeuskirchen.de

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