Washington – Ein schockierendes Verbrechen wird dem Iran vorgeworfen: Das US-Justizministerium erhebt schwere Anschuldigungen, dass Teheran die Ermordung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump geplant haben soll! FBI-Direktor Christopher Wray erklärte, die heute veröffentlichten Anklagen offenbaren die dreisten Versuche des iranischen Regimes, US-Bürger ins Visier zu nehmen, und das schließt den designierten Präsidenten Trump ein!
Im Rahmen einer laufenden FBI-Ermittlung hat ein 51-jähriger Mann mit afghanischer Staatsangehörigkeit aus dem Iran gestanden, dass er beauftragt wurde, einen Mordplan gegen Trump zu entwickeln und umzusetzen. Diese brisanten Aussagen werden von den Ermittlern als glaubwürdig eingestuft. Trumps Wahlkampfteam wurde bereits vor einigen Wochen vom US-Geheimdienst über „reale und konkrete Bedrohungen“ aus dem Iran informiert, die auf sein Leben abzielten.
Ermittlungen und Haftbefehle
Die US-Justiz hat nicht nur gegen den 51-Jährigen, sondern auch gegen zwei weitere Männer Anklage erhoben. Ihnen wird vorgeworfen, einen weiteren Plan geschmiedet zu haben, um einen iranischen Regimekritiker zu ermorden. Haftbefehle wurden bereits ausgestellt! US-Justizminister Merrick Garland warnte eindringlich: „Es gibt nur wenige Akteure in der Welt, die eine so große Bedrohung für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellen wie der Iran.“ Er betonte, dass die USA die Versuche des iranischen Regimes, die nationale Sicherheit zu gefährden, nicht hinnehmen werden.
Trump selbst hatte während seiner Präsidentschaft das Atomabkommen mit dem Iran gekündigt, neue Sanktionen verhängt und die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation eingestuft. 2020 ließ er den iranischen General Ghassem Soleimani durch einen Drohnenangriff in Bagdad töten. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Spannungen zwischen den USA und dem Iran weiter eskalieren!