Puccinis Oper „Tosca“ wird ab dem 16. Januar 2025 im Opernhaus Düsseldorf aufgeführt. Diese beliebte Inszenierung, die von Dietrich W. Hilsdorf stammt, feierte bereits 2002 Premiere und hat sich seitdem als Publikumsliebling etabliert. Die musikalische Leitung übernimmt Péter Halász. In vier Vorstellungen wird Boris Statsenko die Rolle des Scarpia spielen, eine Partie, die er seit 2002 mehr als 30 Mal an der Deutschen Oper am Rhein verkörpert hat.
Nach den Aufführungen in Düsseldorf geht es ab dem 27. Februar 2025 weiter im Theater Duisburg. Aktuell sind neben Boris Statsenko noch andere Künstler in verschiedenen Haupt- und Nebenrollen engagiert. Im Februar 2025 wird Alexey Zelenkov die Rolle des Scarpia in Düsseldorf übernehmen, während Anooshah Golesorkhi in Duisburg in drei Vorstellungen als Scarpia zu sehen sein wird. Die Titelpartie Tosca wird an unterschiedlichen Abenden von Ekaterina Sannikova und Liana Aleksanyan gesungen, während Young Woo Kim sein Hausdebüt als Cavaradossi gibt.
Termine und Ticketinformationen
Die Aufführungstermine im Opernhaus Düsseldorf sind wie folgt:
- Do 16.01. – 19.30 Uhr
- Sa 18.01. – 19.30 Uhr
- Sa 25.01. – 19.30 Uhr
- Fr 31.01. – 19.30 Uhr
- So 16.02. – 15.00 Uhr
- Do 20.02. – 19.30 Uhr
Im Theater Duisburg sind folgende Termine vorgesehen:
- Do 27.02. – 19.30 Uhr
- Fr 07.03. – 19.30 Uhr
- Do 17.04. – 19.30 Uhr
Tickets und weitere Informationen sind auf operamrhein.de, im Opernshop Düsseldorf und an der Theaterkasse Duisburg erhältlich.
Die Handlung von „Tosca“ spielt im Jahr 1800 in Rom und dreht sich um den Maler Mario Cavaradossi, der dem politischen Häftling Angelotti hilft. Scarpia, der die Kontrolle über das Geschehen hat, versucht, Tosca zu manipulieren und wird schließlich von ihr erstochen, als er ihr eine grausame Wahl präsentiert. Diese dramatische Erzählung zieht das Publikum mit jeder Aufführung in ihren Bann, wie lokalklick.eu berichtet. Der Aufbau der Handlung und die komplexen Beziehungen zwischen den Protagonisten machen „Tosca“ zu einem zeitlosen Meisterwerk, das Jahr für Jahr zahlreiche Zuschauer begeistert, wie auch die offizielle Seite der Oper am Rhein erläutert. Der nachfolgende zweite Akt bringt die Zuspitzung des Konflikts, während der dritte Akt mit tragischen Wendungen endet.
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