Ein Sturm zieht auf über Duisburg! ThyssenKrupp, der Gigant der Stahlindustrie, steht am Abgrund und könnte bald zahlreiche Arbeitsplätze streichen. Die Auswirkungen wären verheerend, nicht nur für die betroffenen Mitarbeiter und ihre Familien, sondern für die ganze Stadt und ganz Nordrhein-Westfalen. Bezirksbürgermeisterin Beate Lieske warnt eindringlich: „Wenn bei ThyssenKrupp Arbeitsplätze verloren gehen, betrifft uns das alle!“
In der zweiten Folge der bewegenden Reihe „Herz aus Stahl“ wird die dramatische Situation beleuchtet. Hier kommen Menschen zu Wort, deren Leben eng mit dem Schicksal des Unternehmens verwoben ist. Ihre Geschichten sind berührend und eindringlich: Sie alle wissen, dass eine Schließung von ThyssenKrupp ihr Leben auf den Kopf stellen würde. Die erste Folge mit Stahlkocher Patrick hat bereits viele bewegt – jetzt ist es an der Zeit, auch die Stimmen der anderen zu hören!
Die Folgen für Duisburg
Die Realität ist alarmierend: Ein Stellenabbau bei ThyssenKrupp könnte die wirtschaftliche Stabilität Duisburgs gefährden. Die Stadt, die stark von der Stahlproduktion abhängt, steht vor einer ungewissen Zukunft. Die Menschen, die hier leben und arbeiten, sind besorgt. Die NRWSPS und die Bezirksbürgermeisterin setzen sich dafür ein, dass die Sorgen der Bürger gehört werden und dass es Lösungen gibt, um die drohenden Konsequenzen abzuwenden.