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Raketenalarm in Lappland: Eine Mutter, ein Crash und ein Geheimnis!

In Finnland kracht es gleich doppelt! Die turbulente Geschichte von Niina, einer alleinerziehenden Mutter, entfaltet sich in der Tragikomödie „Neuigkeiten aus Lappland“. Im Jahr 1984, zur Weihnachtszeit, rammt Niina mit ihrem Anhänger das Panoramafenster der örtlichen Zeitung „Lappland News“. Der Schaden? 10.000 Mark! Doch statt zu zahlen, schlägt sie vor, ihre Schulden durch positive Artikel abzutragen. Chefredakteur Esko, ein langhaariger Hippie, stimmt widerwillig zu, aber nur unter der Bedingung, dass die Berichte optimistisch sind. Niinas erster Versuch, über einen traurigen Traktor zu berichten, trifft nicht den richtigen Ton.

Doch das Chaos nimmt seinen Lauf, als eine russische Rakete, möglicherweise mit einem Atomsprengkopf, in Lappland landet. Die Behörden sprechen von einem unbekannten Flugobjekt, während die junge Reporterin die Story wittert. Der Pilot Kai kennt die Wahrheit, und Niina findet sich bald in einer Mischung aus Recherche und persönlichen Motiven wieder. Diese absurde, aber wahre Geschichte basiert auf einem realen Vorfall: Am 28. Dezember 1984 stürzte tatsächlich eine Rakete in den Inari-See. Die Regisseurin Miia Tervo hat die skurrilen Ereignisse von damals in eine fesselnde Erzählung verwandelt, die sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken anregt.

Eintrittspreise

Diesen Film können Sie zu folgenden Preisen genießen: Dienstag bis Donnerstag für 8,90 € (7,50 € ermäßigt*), am Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertagen für 9,90 € (8,50 € ermäßigt*). Montags gibt es den Kinotag für nur 7 €, während das Abenteuer Kinderkino am Sonntag nur 5,50 € kostet. Für die Nachmittagsvorstellungen am Dienstag und Mittwoch um 15:30 und 16 Uhr zahlen Sie lediglich 7 €.

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Bildnachweis

Adobe Stock

Quelle/Referenz
duisburglive.de

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