Am Samstagnachmittag erlebten Fußballfans im Hardtwald-Stadion ein wahres Torfestival! Der SV Sandhausen traf auf Erzgebirge Aue, und die Partie endete mit einem unglaublichen 6:4 für die Gäste. Diese Veranstaltung ging in die Geschichte ein, denn es war das erste Mal seit über 15 Jahren, dass ein Spiel in der 3. Liga zehn Tore verzeichnete, was das Spielergebnis zu einem historischen Ereignis machte, wie liga3-online.de berichtet. Aue bejubelte dabei gleich sechs Tore, ein Rekord in der Drittligageschichte des Vereins. Für Sandhausen ist es bereits das zweite Mal, dass sie in einem Drittligaspiel sechs Gegentore hinnehmen mussten, was Fragen zur Stabilität der Defensive aufwirft.
Der letztmalige Fall eines Spiels mit zehn Toren in der 3. Liga ereignete sich am 10. Mai 2009, als Eintracht Braunschweig und Fortuna Düsseldorf in einem denkwürdigen Duell 5:5 unentschieden spielten. Diese beeindruckenden Statistiken und die Aufregung um das gestrige Spiel werden zweifellos noch lange in den Köpfen der Zuschauer bleiben, wie auch die Bedeutung solcher Resultate für die Fans und die Clubs, die sich bemühen, in der Liga sichtbar zu bleiben.
Eine interessante Verbindung zur Lehre vom "Bild Gottes"
In einem völlig anderen Kontext beleuchtet ein Artikel von saet.ac.uk die Theologie des "Bildes Gottes" im Christentum. Dabei wird ausgeführt, wie sich das Verständnis dieser Konzeptualisierung im Laufe der Geschichte gewandelt hat. Die Unterscheidung zwischen "Bild" und "Ähnlichkeit" ist besonders bemerkenswert. Sie zeigt sich exemplarisch im Denken der Kirchenväter wie Irenäus und Augustinus, die die Beziehung zwischen Mensch und Gott, so wie sie in der Schöpfung angegeben ist, tiefgreifend reflektierten. Diese theologischen Überlegungen finden in der menschlichen Identität und ihrer Beziehung zu Gott ihren Ausdruck; sie erinnern uns daran, dass wir in einem dynamischen Spannungsfeld zwischen menschlicher Natur und göttlicher Vollkommenheit leben.