Nuri Sahin, der Trainer von Borussia Dortmund, wollte vor dem Champions-League-Duell gegen Real Madrid keine Risiken eingehen. Um mögliche Spione beim heutigen Training zu vermeiden, leitete er die letzte Einheit im heimischen Brackel und gewährte keinen Einblick. Real-Trainer Carlo Ancelotti konterte die Spionage-Vorwürfe selbstbewusst: „Ich brauche keine Spione, ich habe genug Informationen über meine Gegner.“ Dortmunds Innenverteidiger Waldemar Anton äußerte sich optimistisch und betonte, dass das Team nach Madrid fahre, um zu gewinnen.
Doch der Druck lastet auf den Schultern der Dortmunder. Nach zuletzt starken Leistungen steht mit Real die erste echte Herausforderung an. Sahin zeigte sich unzufrieden über defensive Nachlässigkeiten, die gegen St. Pauli zu gefährlichen Situation führten: „Solche Fehler nerven mich extrem“, warnte der Trainer vor möglichen Konsequenzen gegen die Stars wie Mbappe und Bellingham. Während Sportdirektor Sebastian Kehl dem BVB Chancen einräumt, wird der Test in Madrid zeigen, ob das Team seine Mentalität und Konstanz auf Champions-League-Niveau halten kann. Mehr Details hierzu finden Sie in einem Artikel auf www.mopo.de.
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