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Mega-Sperrungen im Ruhrgebiet: A40 und A52 zwischen Essen und Gelsenkirchen betroffen!

Ab dem 17. Oktober stehen die A40 und A52 im Ruhrgebiet für eine Woche komplett still – Autofahrer müssen sich auf große Umwege und Stau-Gefahr zwischen Essen und Gelsenkirchen einstellen, während auf 95.000 Quadratmetern „Flüsterasphalt“ verlegt wird!

Eine bedeutende Baustelle im Ruhrgebiet steht an, die die Fahrbahn der Autobahnen A40 und A52 betrifft. Ab dem 17. Oktober 2024 werden in der Zeit von 0 Uhr bis 24. Oktober 2024 jeweils eine Fahrtrichtung der beiden Autobahnen zwischen Essen und Gelsenkirchen komplett gesperrt. Der Grund für die Schließungen sind umfangreiche Renovierungsarbeiten, bei denen auf einer Fläche von insgesamt 95.000 Quadratmetern „Flüsterasphalt“ verbaut wird. Dieser offenporige Asphalt sorgt für eine leisere Straßenoberfläche, was insbesondere bei urbaner Umgebung von großer Bedeutung ist.

Betroffen sind konkret die Route auf der A40 zwischen Essen-Zentrum und Gelsenkirchen-Süd sowie die A52 zwischen Essen-Berghausen und dem Autobahndreieck Essen-Ost, beide in Fahrtrichtung Dortmund. Diese Sperrungen führen dazu, dass mehrere Anschlussstellen wie Essen-Zentrum-West, Essen-Zentrum-Ost und Essen-Huttrop gesperrt bleiben werden.

Umleitungen und Anschlussstellen

Die Umleitung für den Verkehr wird den Fahrern einige Umwege abverlangen. Für Pkw und leichte Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen erfolgt die Umleitung ab dem Autobahnkreuz Kaiserberg über die A3 in Richtung Oberhausen und dann über die A42 in Richtung Dortmund. Schwerere Fahrzeuge hingegen müssen über die A2 fahren und könnten bereits ab dem Autobahnkreuz Oberhausen über die A45 in Richtung Wuppertal ausweichen.

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Doch nicht nur auf die A40 und A52 wird während der Bauarbeiten Einfluss genommen. Auch die A40 bei Bochum wird bis mindestens Mitte November in beide Fahrtrichtungen gesperrt, was die Verkehrssituation zusätzlich kompliziert.

Witterungsempfindlichkeit und mögliche Verschiebungen

Ein weiterer Punkt der Autobahn GmbH betrifft die mögliche Verschiebung der geplanten Arbeiten. Aufgrund der witterungsempfindlichen Natur der Bauarbeiten könne es dazu kommen, dass zahlreiche Maßnahmen auf das Frühjahr 2025 verlegt werden, sollten ungünstige Wetterbedingungen eintreten, wie starker Regen oder andere widrige Wetterverhältnisse.

Die Verkehrsteilnehmer sollten sich darauf einstellen, dass es in der Region auch im nächsten Sommer zu weiteren Vollsperrungen auf der A40 kommen wird, wenn die Arbeiten in der Gegenrichtung Duisburg fortgeführt werden.

Um eine umfassende Übersicht über die Situation und die angekündigten Maßnahmen zu erhalten, wurden weitere Verkehrsinformationen von der Autobahn GmbH bereitgestellt. Diese enthalten die Details zu den Umleitungen und den entsprechenden temporären Änderungen der Verkehrsführung.

Durch diese größer angelegte Baumaßnahme wird also die Verkehrsinfrastruktur des Ruhrgebiets erheblich beeinträchtigt, aber letztlich zu einer Verbesserung der Straßenqualität führen.

Für eine detaillierte Betrachtung der aktuellen Verkehrssituation und möglicher Umleitungen können die neuesten Informationen auf www.24rhein.de nachgelesen werden.


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