Die Wogen schlagen hoch in Dortmund! Dr. Thomas Hambüchen, ehemaliger Geschäftsführer der Drogenhilfe Köln, setzt ein drastisches Statement zum geplanten Umzug des Drogenkonsumraums "Café Kick". In einer leidenschaftlichen Kritik warnt er: „So kann man ein Hilfesystem perfekt ruinieren!“ Seine Aussagen kommen nicht von ungefähr – die Reaktionen auf den Umzug sind hitzig und spitzen sich zu.
Der Drogenkonsumraum "Café Kick" ist nicht einfach nur ein Ort; er ist ein Anlaufpunkt für viele, die dringend Hilfe benötigen. Der geplante Standortwechsel sorgt jedoch für immense Kontroversen. Hambüchen, der 17 Jahre lang die Geschicke der Drogenhilfe Köln leitete, bezeichnet die Entscheidung als "völligen Quatsch". Für ihn steht fest: Ein Umzug könnte den Verlust der dringend benötigten Unterstützung für suchtkranke Menschen bedeuten.
Emotionale Aussagen und Konsequenzen
Die Sorgen und Ängste in der Gemeinde sind greifbar. Kritiker warnen vor einem möglichen Rückgang bei der Versorgung und unterstützen Hambüchens Ansicht, dass ein solcher Schritt das ganze Hilfesystem gefährdet. Die betroffenen Gruppen und deren Unterstützer könnten die entscheidenden Folgen in den kommenden Tagen spüren, während die Diskussion über die besten Lösungen für die Drogenproblematik an Brisanz gewinnt.
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