In Dortmund kam es am 9. März 2025 zu dramatischen Szenen in einem Mehrfamilienhaus in Löttringhausen, als die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand gerufen wurde. Trotz anfänglicher Berichte, dass Flammen aus den Fenstern schlugen, war das Feuer bei Eintreffen der Einsatzkräfte zunächst nicht sichtbar. Die Feuerwehr hatte bereits Unterstützung durch eine Polizeistreife, die die Einsatzkräfte zum brennenden Gebäude führte. Vor Ort wartete die Bewohnerin, die vom Rettungsdienst betreut werden musste, und versicherte, dass sich keine weiteren Personen in der Wohnung befinden würden. Doch die Feuerwehr musste sich auf den regulären Sicherheitsprozess verlassen, was ihnen half, die schlafende Tochter der Bewohnerin in Sicherheit zu bringen. Diese war überraschend später als erwartet nach Hause gekommen, und die Einsatzkräfte konnten auch drei Katzen retten, die unversehrt ins Freie gebracht wurden. Der Brand wurde gelöscht, und die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, wie fireworld.at berichtete.
Eine andere Feuerwehraktion ereignete sich am 7. März 2025 in der Dortmunder Nordstadt, wo in einem unbewohnten Mehrfamilienhaus an der Bornstraße zwei Wohnungen vollständig ausbrannten. Die Feuerwehr wurde gegen 12:42 Uhr alarmiert und traf auf ein Gebäude, dessen Fenster zerbrochen und dessen Fassade stark rußgeschwärzt war. Das Feuer stellte eine große Gefahr dar, jedoch gab es glücklicherweise keine Verletzten. Die Polizei geht derzeit von Brandstiftung aus und sucht nach Zeugen, da der Verdacht besteht, dass in den Tagen vor dem Brand unberechtigte Personen im Gebäude waren. Der Sachschaden wird auf einen sechsstelligen Betrag geschätzt, was auf die Gefährlichkeit solcher Brände hinweist. Während der Löscharbeiten musste die Bornstraße für den Verkehr gesperrt werden, und die Feuerwehr konnte das Feuer innerhalb von rund einer halben Stunde löschen. Diese ständig ansteigenden Vorfälle zeigen einmal mehr, wie wichtig schnelle Reaktionszeiten im Brandfall sind, so berichtete ruhrnachrichten.de.
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