Drama am Bahnhof Essen! Am Donnerstagabend, dem 31. Oktober, versprach ein harmloser Zugritt zur Hölle zu führen! Ein 49-jähriger Mann, der ohne gültigen Fahrschein in einem Eurostar Richtung Dortmund saß, wurde zur Zielscheibe der Bundespolizei. Bei seiner Ankunft am Hauptbahnhof Essen wollte er partout nicht aussteigen! Die Sicherheitskräfte berichteten von einem aggressiven Vorfall, der in der Nacht um 20:30 Uhr seinen Tiefpunkt erreichte.
Der Ärger begann für den deutschen Staatsbürger, als das Zugpersonal ihn mit einer Fahrausweiskontrolle konfrontierte – und das ohne ein gültiges Ticket! Als die Sicherheitskräfte eingreifen wollten, explodierte die Situation: Ein Faustschlag in Richtung der Sicherheitskräfte! Doch der Angriff scheiterte und der Mann verfehlte sein Ziel. Inmitten des Chaos kam es dann zu einem Sturz, der ihn selbst hart traf – mit Verletzungen am Kopf und an der Schulter, die einen Rettungsdienst notwendig machten.
Aggressiv und uneinsichtig!
Nicht nur ein physischer Übergriff war Teil dieses schockierenden Vorfalls. Der 49-Jährige, jetzt im Fokus der Ermittlungen, beleidigte die beiden Bahnmitarbeiter während der Konfrontation. Ein Blick in die Polizeiakte offenbarte, dass dieser Mann bereits früher mit dem Gesetz in Konflikt geraten war! Nach einer ersten medizinischen Versorgung wurde er ins Krankenhaus gebracht und muss sich nun wegen versuchter Körperverletzung und Beleidigung verantworten.